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Goldpreis vor Verdoppelung 2023?

Goldpreis-Chartanalyse bis 2030

Gold ist einer der am meisten gehandelten Rohstoffe der Welt und sicherlich der beliebteste unter den Edelmetallen, sowohl wegen seines finanziellen als auch wegen seines kulturellen Wertes. Die finanztechnische Bezeichnung „Xauusd“ leitet sich aus dem Forex-Markt ab. Denn Gold (lateinisch „Aurum“), wird an den Börsen der Welt als Währung („X“ für Exchange) ausschließlich gegen US-Dollar (USD) gehandelt. Der Wert von XAU/USD gibt an, wieviel Dollar ein Käufer für eine Feinunze Gold bezahlen muss.

Warum ist der Handel mit Gold bzw. XAU/USD beliebt?

Unabhängig von der Schönheit dieses glänzenden Metalls gibt es einige rationale Gründe, in Gold zu investieren bzw. damit zu handeln:

  • Absicherung gegen Inflation

    Wenn der Wert einer Währung im Laufe der Zeit mit steigendem Preis abnimmt, häufen einige Händler einen Teil ihres Vermögens in Gold an, um diesem Trend entgegenzuwirken. Die Attraktivität des Goldes resultiert dabei aus seiner mengenmäßigen Begrenzung. Angesichts einer erwarteten neuen Geldflut durch die Zentralbanken und neuen Schulden durch die Regierungen, die versuchen der wirtschaftlichen Schwäche zu begegnen, sehen Anleger in der limitierten Verfügbarkeit der weltweiten Goldmenge eine positive Eigenschaft.

  • Sicherer Hafen

    Um das Risiko von Verlusten in Zeiten von Marktinstabilität und Krisen zu begrenzen, fliehen Anleger gerne in sogenannte Safe-Haven-Assets. Das sind Finanzinstrumente, die den Ruf als „sichere Geldanlage“ haben, weil von ihnen erwartet wird, dass sie in volatilen Marktzeiten ihren Wert beibehalten oder sogar steigern. Darunter fallen neben Gold auch Staatsanleihen und der US Dollar, weil sie einfach liquidiert werden können, eine langfristige Nachfrage aufweisen, in begrenzter Menge verfügbar sowie beständig sind.

  • Währungssubstitution

    Der Goldpreis wird oft verwendet, um den relativen Wert einer Landeswährung zu messen. In manchen Situationen kann Gold zudem als Währungsersatz gehandelt werden, insbesondere, wenn das Vertrauen in die Stabilität der offiziellen Währung fehlt.

  • Hedging

    Einige Anleger versuchen, in Gold zu investieren, um potenzielle Verluste ihrer Aktienpositionen auszugleichen. Dies wird auf dem Goldmarkt als "Hedging" (Absicherung) bezeichnet und ist unter Händlern eine beliebte Strategie. Sie diversifizieren ihr Portfolio, indem sie ihre Geschäfte auf eine Vielzahl von Märkten verteilen. Diese Märkte können auf Ereignisse (politische, wirtschaftliche; s.u. Einflussfaktoren) unterschiedlich reagieren, so dass in der Folge z.B. der Goldpreis steigt, während der Preis von Aktien und Anleihen sinkt.

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Warum CFDs in jedes moderne Portfolio gehören?

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Wie unterscheidet sich Gold von XAU/USD als Währung?

Gold ist also ein Rohstoff? Eine Währung auf dem Devisenmarkt? Oder eine Kombination aus beidem?

Gold als Rohstoff

Gold ist zunächst einmal ein Rohstoff, der sich gut verarbeiten lässt. Als solcher wird Gold schon seit der Kupferzeit gewonnen und weltweit in Schmuck und Wertgegenstände weiterverarbeitet. Denken Sie an das Gold der alten Ägypter oder der Azteken.

Das Vorkommen von Gold ist endlich; es ist ein nicht nachwachsender Rohstoff. Allerdings ist es fast unzerstörbar, so dass einmal abgebautes Gold quasi für immer in Umlauf ist. Nach wie vor wird Gold rund um den Globus abgebaut, unter teils erheblichem Aufwand.

Denn neben seinem kulturellen Wert sind auch seine Eigenschaften als Metall gefragt. So findet Gold in der Elektronikindustrie auf Grund seiner Leitfähigkeit ebenso Anwendung wie durch seine Korrosionsbeständigkeit in der Medizin (u.a. als „Zahngold“) oder in anderen physikalischen und chemischen Bereichen.

Gold und Metalle sind jedoch nur eine der Optionen, die Rohstoffhändlern zur Verfügung stehen; einige ziehen es vor, sich auf Öl, Getreide oder Kaffee zu konzentrieren. Erfahren Sie mehr und besuchen Sie unsere Seite über Rohstoffmärkte​.

XAU/USD als Währung

Als Währung wurde Gold bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. geprägt. König Krösus sorgte dabei erstmals für die Vereinheitlichung und Standardisierung der Goldmünzen. Aber auch in Persien, Griechenland und im Römischen Reich wurde mit Goldmünzen bezahlt. Eine reine Goldwährung war später z.B. der byzantinische Solid im Byzantinischen Reich (395-1453 n. Chr.).

In jüngerer Zeit wurde Gold bis 1971 als „Welt-Reserve-Währung“ verwendet. Trotz dem Ende des Goldstandards, als die Bretton-Woods-Abkommen unterzeichnet wurden, halten Zentralbanken und viele Finanzinstitutionen weiterhin physisches Gold in ihren Devisenreserven, um die Stabilität ihrer Währungen zu gewährleisten. Bis dahin stand der Wert der Währung eines Landes in direktem Zusammenhang mit dem Wert von Gold. Oder besser gesagt, das Papiergeld musste mit einer gleichen Menge Gold in der Reservewährung eines Landes, die in den meisten Fällen aus Goldbarren bestand, unterlegt werden.

Das System des freien Marktes, in dem wir heute handeln (nach dem Goldstandard), erlaubt es XAU/USD, sich sehr ähnlich wie eine Währung zu verhalten. Gold wird zwar nicht oft für Direktzahlungen verwendet; es ist jedoch liquide und lässt sich in den meisten Währungen leicht in Bargeld umwandeln.

XAU/USD gehört als Teil des Forex-Marktes zu dem liquidesten Markt der Welt – mit einem 5300-fach höheren Volumen als der DAX. Für makroökonomische Trading-Strategien bieten sich dort viele Szenarien. Erfahren Sie mehr auf unserer Seite über Forex​.

Gold ist also ein Rohstoff und kann mit vielen Währungen gehandelt werden. Die typische Marktnotierung bewertet XAU/USD jedoch in "US-Dollar pro Feinunze". Die Beziehung zum US-Dollar ist einer der wichtigsten Faktoren, der den Goldpreis beeinflusst, wie wir gleich sehen werden.

Welche Faktoren beeinflussen den Goldpreis?

Der Goldpreis kann je nach politischer, sozialer und wirtschaftlicher Instabilität variieren. Entsprechend unübersichtlich kann die Gemengelage wirken, die Einfluss auf den Goldpreis nimmt.

Abgesehen von den Zinssätzen unterliegt Gold, wie jedes andere Finanzvermögen auch, dem Gesetz von Angebot und Nachfrage. Die Zahlen des World Gold Council deuten darauf hin, dass die Nachfrage nach Gold hauptsächlich von der Luxusgüterindustrie, der Technologie, den Finanzmärkten und den Zentralbanken angetrieben wird.

Wirtschaftlicher Einfluss auf den Goldpreis

In globalen Krisen schneidet XAU/USD im Allgemeinen gut ab, weil sein Preis im Gegensatz zu einigen Aktien auf dem Aktienmarkt nicht immer durch Regierungsentscheidungen beeinflusst oder durch Zinssätze aufgebläht wird.

  • Wirtschafts- und Geldpolitik: Wenn z.B. die US-Zentralbank, die Federal Reserve, eine Zinssenkung beschließen würde, könnte dies den US-Dollar schwächen und den Goldpreis in die Höhe treiben. Gleiches gilt für Beschlüsse der EZB oder in China, deren Auswirkungen auf den Dollar fast automatisch den Goldpreis beeinflussen. Die "Gesundheit" des Dollars hat somit einen starken Einfluss auf den Preis des Edelmetalls.
  • Wirtschaft/Krisen: Die Entwicklung des Goldpreises verläuft im Allgemeinen gegenläufig zu der anderer finanzieller Vermögenswerte. Obwohl dieser Rohstoff im US-Währungssystem seit langem als Benchmark verwendet wird, ist der Dollar heute eher invers mit dem Goldpreis korreliert. Entsprechend wenden sich die Marktteilnehmer je nach Zyklus, in dem sich die Wirtschaft befindet, natürlich dem Wert zu, der als der stärkste angesehen wird, um ihre Rendite zu maximieren.
  • Trading: Das Hedging mit Gold von vielen einzelnen Händlern, sei es privat oder beruflich, kann den Wert von Gold weiter erhöhen. Dies geschieht, wenn z.B. aus den oben genannten Gründen alle dieselbe Idee haben, und dadurch die Nachfrage insgesamt steigt. Ebenso kann Momentum im Kurs dazu führen, dass verstärkte kurzfristige Aktivitäten von z.B. Daytradern in Summe XAU/USD beeinflussen. Erfahren Sie mehr u.a. über solche Massenphänomene in unserem Bereich Trading-Psychologie.

XAU/USD ist demnach ein makroökonomisches Instrument. Für die Beurteilung der Faktoren auf den Goldpreis sollten daher die großen Akteure der Welt- und Finanzpolitik im Auge behalten werden: die USA, die EU, China sowie die Federal Reserve und die EZB.

Politischer Einfluss auf den Goldpreis

Anders als z.B. Öl oder Kaffee wird Gold nicht verbraucht. Abgesehen von seiner Rolle als Rohstoff in bestimmten Branchen wie Schmuck oder IT hängt der Wert einer Unze Gold daher sehr stark vom Vertrauen der Anleger ab.

Mehr oder weniger indirekt kann so die Politik Einfluss auf den Kurs von XAU/USD nehmen. Daneben gibt es jedoch auch nicht-staatliche Organisationen, die sich im Goldhandel engagieren und die Interessen ihrer Mitglieder vertreten. Dazu gehören u.a.:

  • World Gold Council (WGC): Diese Organisation versteht sich als der globale Ansprechpartner der Goldindustrie. Ihre Mitglieder sind die Goldminenbetreiber, die das WGC in allen für sie relevanten Belangen unterstützt und berät, z.B. in Bezug auf Nachhaltigkeit, Transparenz und Berichtswesen. Selbsterklärtes Ziel ist, die „Goldnachfrage zu stimulieren und zu erhalten“.
  • London Bullion Market Association (LBMA): Die Gesellschaft bezeichnet sich als Drehkreuz des außerbörslichen Handels von Edelmetallen. Über sie läuft der Handel des Goldpreises und sie verstehen sich zudem als „Aufsicht“, die sich für Standards entlang der gesamten Lieferkette einsetzt. Bei den meisten Mitgliedern dieser Vereinigung handelt es sich um internationale Banken, Barrenraffinerien und große Einzelhändler.
  • Zürich Gold Pool: Dieser Zusammenschluss aus Schweizer Banken gründete sich 1968, nachdem der Londoner Gold Pool durch das Bretton-Woods-Abkommen kollabierte, um den Goldhandel aufrecht zu erhalten. So stiegen diese Banken in den Rohstoffhandel mit südafrikanischen Lieferanten ein und etablierten die Schweiz als einen angesehenen Umschlagplatz für Gold.
  • Chinese Gold and Silver Exchange Society (CGSES): Diese Organisation von Goldunternehmen gründete sich 1910 und wurde als erste Börse in Hong Kong gesetzlich eingetragen. Nach dem Ende des Goldstandards und mehr rechtlichen Freiheiten wuchs sie zu einem der wichtigsten Goldhandelsplätze weltweit. Über ihre Mitglieder, die als Finanzdienstleister bei der Wahl des Legislativrats Sonderrechte genießen, kann die CGSES Einfluss ausüben.

Es ist daher wichtig, beim Goldhandel auf wichtige wirtschaftliche Ankündigungen und Nachrichten zu achten, die sich auf die Inflation – und damit auf Gold – auswirken könnten, wie z.B. Arbeitslosenzahlen, Zinssätze, Veränderungen der Energie- oder Lebensmittelpreise und sogar Naturkatastrophen.

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Überblick über den Goldmarkt: wie können Sie mit Gold handeln?

  • Physisches Gold

    Aus einer langfristigen Perspektive ziehen es die Anleger im Allgemeinen vor, den Rohstoff physisch zu halten. Sie gehen daher über Finanzinstitutionen, um Gold in Form von Barren oder Münzen zu erwerben, um ihre Reserven zu sichern. Dafür müssen aber Lagergebühren gezahlt werden, die manchmal hoch sind.

    Gold ist ein außerbörslicher Vermögenswert, und 70% des weltweiten Goldhandels findet physisch über die LBMA statt. Obwohl das Verschieben von Goldbarren in den Tresoren nicht besonders praktisch erscheint, ist dies dennoch Teil des Goldhandels.

  • Gold-Futures und -Optionen

    Um Lagerhaltungskosten zu vermeiden und agiler auf dem Markt agieren zu können, bevorzugen Händler mit kurzfristiger Anlagestrategie den Einsatz von Finanzderivaten, um auf den Anstieg oder Fall des Goldpreises zu setzen. Dazu gehören Futures- und Optionskontrakte.

    Die größte Börse für Gold-Futures (Code: GC) ist die COMEX-Sektion der Chicago Mercantile Exchange (CME). Die Kontraktgröße beträgt 100 Feinunzen (3,11 kg). Da Gold rund um den Globus verwendet wird, wird es an fast allen Börsen der Welt gehandelt.

  • Gold-Aktien und -ETFs

    Die Investition in Aktien oder Exchange Traded Funds (ETFs) ist eine einfache Möglichkeit, in den Goldhandel einzusteigen. Verschiedenste Unternehmen, die entlang der Lieferkette von Gold arbeiten, sind an der Börse notiert oder als ETF gruppiert.

    Dadurch partizipieren Anleger indirekt von Veränderungen des Goldpreises, z.B. durch Aktien der Bergbauunternehmen. Doch selbst wenn dies eine gute Idee zu sein scheint, sollte die Absicherungspolitik dieser Unternehmen im Vorfeld analysiert werden, um ihre Exponierung gegenüber Veränderungen des Goldpreises einer Unze Gold zu überprüfen und zu messen.

  • Handel mit XAU/USD-CFDs

    Eine weitere Möglichkeit ist der Handel mit Gold-CFDs (Differenzkontrakte). Sie erlauben den Händlern, gehebelte Positionen in einem Finanzinstrument zu kaufen oder zu verkaufen, wodurch sie den Preisbewegungen ausgesetzt sind, ohne den Basiswert physisch zu besitzen. Erfahren Sie mehr über CFDs und den Handel auf Margin.

    Um eine Hebelwirkung auf den Goldpreis zu erzielen, können Sie CFDs auf Aktien von Goldunternehmen oder Goldminen kaufen, die unter unseren Produkten aufgeführt sind. Alternativ können Sie Gold-ETF-CFDs kaufen, die dem Wert des zugrunde liegenden Rohstoffs folgen.

  • Edelmetall-Rohstoff-Indizes

    Der Handel mit Rohstoffindizes über alle Edelmetalle (Gold einschließlich, Silber, Platin und Palladium) kann eine gute Möglichkeit sein, in Gold zu investieren, ohne alle Hoffnungen und Anstrengungen auf einen einzigen Rohstoff zu setzen. Ein Nachteil des Handels mit Gold ist, dass der Rohstoff kurzfristig volatil werden kann. Beim Handel mit unserem Edelmetallindex-CFD setzt ein Händler nicht alles auf den Wert von Gold allein und kann stattdessen hoffen, dass andere Rohstoffe den Gesamtwert und den Preis des Index im Sinne seiner Traderichtung beeinflussen.

TIPP: Jeden Tag findet um 11.30 Uhr die Eröffnungsfixierung des Goldpreises in London durch die LBMA statt, gefolgt von der Schlussfixierung um 16.00 Uhr. Diese letzte Stunde wird daher von den Händlern besonders aufmerksam verfolgt, da der bei dieser Gelegenheit festgelegte und in Dollar ausgedrückte Preis dann als globale Referenz für die Goldmarktteilnehmer dient.

Fazit: Warum könnte sich ein Investment in XAU/USD lohnen?

Bullischer Blickwinkel
  • Die Ausweitung der Geldmenge durch die Zentralbanken und sinkende Realzinsen könnten zu steigenden Goldpreisen führen.
  • Wirtschaftliche Probleme nach dem Lockdown durch das Coronavirus könnten spekulative Käufe von Gold als Absicherung auslösen, was den Preis stützen könnte.
Bärischer Blickwinkel
  • Gold ist bei Anlegern ein Substitut zu Aktien, die sich stark entwickeln. Eine schwache Preisentwicklung an Tagen, an denen es zu starken Aufschlägen in den Kursen von etwa Technologieaktien kommt, könnte Anleger zu Umschichtungen von Gold in Aktien motivieren, was den Goldpreis belasten könnte.
  • Die Bewertung von Goldminenaktien basieren auf den aktuellen Goldpreisen. Fällt der Goldpreis, können Goldminenaktien Einbußen um ein Mehrfaches dieses Verlustes an der Börse sehen. Goldminenaktien sind also volatil und verlieren überdurchschnittlich, wenn der Goldpreis übergeordnet sinkt.

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  • Entscheiden Sie, ob Sie kaufen oder verkaufen möchten. Bestimmen Sie die Ein- und Ausstiegspunkte. Gehen Sie long und "kaufen", wenn Sie glauben, dass der Preis des Instruments steigen wird, oder gehen Sie short und "verkaufen", wenn Sie glauben, dass der Preis sinken wird.
  • Managen Sie Ihr Risiko. Vergewissern Sie sich vor dem Trade, dass Sie die Risikomanagement-Maßnahmen als Teil Ihrer Strategie befolgt haben.
  • Bestimmen Sie die Größe Ihrer Position und eröffnen Sie den Trade. Wenden Sie alle gebotenen Risikomanagement-Orders an, wie z.B. Stop-Loss und Take-Profit, und bestätigen Sie Ihren Trade.
  • Beobachten Sie Ihre Position und schließen Sie Ihren Trade. Halten Sie Ihren Handelsplan ein und schließen Sie, wenn der Zielkurs oder ein anderer Ausstiegspunkt erreicht ist.

XAU/USD Analysen und Charts

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Disclaimer: Dieses Informationsmaterial (unabhängig davon, ob es Meinungen wiedergibt oder nicht) dient lediglich der allgemeinen Information. Es stellt keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.

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