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Wegen Fed: Goldpreis vor Knall nach oben?

Der Goldpreis ist auf Wochenfrist um über 100 Dollar je Unze gestiegen. Was aktuell den Goldpreis antreibt ist vor allem eines: Die Hoffnung auf ein Einlenken der US-Notenbank bei ihrem aggressiven geldpolitischen Straffungskurs. 

Goldpreis: Was den Anstieg verursacht

Die Weltbank hat Mitte September den Auftakt gegeben: Sie kündigte an, dass wegen der beispiellosen, weltweit synchrone Straffung der Geldpolitik die Gefahr besteht, dass die Weltwirtschaft in eine Rezession abgleiten wird. 

Das wurde von vielen Marktteilnehmern als Hinweis gesehen, dass es bald zu einem Hochpunkt im Dollar und bei den Zinsen kommen könnte. Tatsächlich hat EUR/USD am 28. September bei 0,9536 USD einen Tiefpunkt ausgebildet und ist bis 0,9999 USD gestiegen. Die zehnjährigen US-Renditen haben am gleichen Tag ein Hoch bei 4,01% ausgebildet und sanken zuletzt bis auf 3,7%.

Gold-Trader hoffen jetzt, dass der schwächere Dollar und der Hochpunkt bei den US-Zinsen eine Bodenbildung im Goldpreis ermöglichen. Tatsächlich wird die Hoffnung auf ein Einlenken der Fed durch mehrere Ereignisse untermauert. 

So sagte Charles Evans, der Chef der regionalen Notenbank in Chicago, dass es an der Zeit sei, dass die US-Notenbank das Tempo der Zinserhöhungen verlangsame. "Geldpolitik funktioniert zeitverzögert und wir haben uns zuletzt sehr schnell bewegt", sagte Evans.

Die englische Notenbank hatte außerdem bekanntgegeben, langlaufende Staatsanleihen kaufen zu wollen, also ein neues QE-Programm starten zu wollen. In Australien entschied sich die Notenbank gegen einen groß en Zinsschritt und führte als Grund die Risiken im Wirtschaftswachstum an.

Goldpreis in Euro mit Bodenbildung

Xetra-Gold, der ETF auf den Goldpreis, hat einen Boden aus dem Juli dieses Jahres verteidigt. Das bei 54,66 Euro entstandene 123-Tief kann charttechnisch als intakt angesehen werden, solange der Preis von Xetra-Gold darüber notiert. Der Goldpreis in Euro hat nun aber eine hohe Hürde für weitere Preisanstiege vor sich. Die Anleger müssen Gold in Euro nämlich auch noch kaufen, wenn der Preis über die Tiefs von Anfang März 2022 gestiegen sein sollte. Erst ein Anstieg des Goldpreises über dieses Niveau käme einem Infragestellen der mehrmonatigen oberen Trendwende aus charttechnischer Sicht gleich.

Die Bodenbildung im Goldpreis in Euro kann aber als Signal interpretiert werden, dass der Markt eine Stabilisierung durchläuft. Der Abwärtstrend seit dem Absturz des Goldpreises in Euro Anfang März ist gebrochen.

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