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Goldpreis: Deutsche kaufen ohne Ende Gold

Nach Angaben des World Gold Council kaufen Deutsche zuletzt große Mengen Gold. Die im ersten Halbjahr 2021 erworbenen Goldmengen würden nur noch von der chinesischen Nachfrage überholt. Unterdessen setzt der Goldpreis seinen Kampf mit der 1800-Dollar-Marke weiter fort.

Goldnachfrage fast auf neuem Rekord

Nach Angaben des Goldverbands könnte die Nachfrage im Gesamtjahr 2021 sogar noch einem höher liegen, als im Rekordjahr 2020, als 157 Tonnen Gold in Deutschland über die Ladentheken gingen. 33,7 Tonnen Gold seien im dritten Quartal 2021 nachgefragt worden, nach mehr als 90 Tonnen im ersten Halbjahr.

Offenbar haben viele Gold-Anleger der Einschätzung der Europäischen Zentralbank misstraut, dass die Inflation nur vorübergehend sein werde. Tatsächlich hat die EZB und auch die amerikanische Notenbank im Dezember mittlerweile eingestanden, dass die Inflation vermutlich länger auf einem höheren Niveau bleiben wird, als ursprünglich erwartet. Gold wird von Anlegern als Absicherung gegen Inflation gesucht.

Dass die Inflation auf einem hohen Niveau ist und dies auch länger bleiben könnte hängt auch mit den aktuellen Infektionszahlen des Coronavirus zusammen. So können Lieferengpässe die industrielle Fertigung noch länger belasten, als das ursprünglich erwartet wurde.

Goldpreis vor Rally?

Charttechnisch baut der Goldpreis bullischen Druck gegenüber einer Formation auf, die Anfang dieses Jahres zu einer 123-Trendwendeformation hätte werden können. Grundsätzlich gilt, dass diese 123-Trendwendeformation inaktiv gestellt ist, solange der Goldpreis über 1764 Dollar je Feinunze notiert. Sollte diese Bedingung im Goldpreis auch 2022 erfüllt bleiben und es nicht zu einem Monatsschlusskurs unerhalb dieses Kurses kommen so könnte sich der Aufwärtstrend im Jahr 2022 im Goldpreis weiter fortsetzen. Ein Monatsschlusskurs unterhalb dieser Marke wäre als Reaktivierung der 123-Trendwendeformation zu verstehen und könnte hingegen Kursverluste mit sich bringen.


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