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Buying the dip: Was bedeutet das und wie funktioniert es?

Ein Schlagwort unter Händlern ist „Buying the dip“, der Kauf bei Kursrücksetzern. Es bezieht sich auf die Praxis, einen Vermögenswert zu kaufen, wenn er an Wert verliert, um ihn dann zu verkaufen, wenn der Preis einen neuen Höchststand erreicht hat. In diesem Artikel erfahren Sie, wie und wann Sie diese Strategie anwenden können – und wann Sie sie nicht anwenden sollten. Der Kauf von fallenden Preisen kann profitabel sein, aber es gibt keine Garantie dafür, dass ein einzelner Trade erfolgreich ist.

Wenn Sie mit „Buying the dip“ versuchen möchten, möglicherweise von kurzfristigen Preisbewegungen zu profitieren, können Sie ein Handelskonto eröffnen, um Zugang zu unserer modernen Handelsplattform zu erhalten.

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Was ist „Buying the dip”?

Das Motto „Buying the dip“ bezieht sich auf die Praxis, eine Aktie (oder einen anderen Vermögenswert) zu kaufen, nachdem sie im Wert gesunken ist – hoffentlich verbunden mit einer Recherche, die darauf hindeutet, dass sie nach dem Einbruch wieder steigen könnte. Einbrüche oder Rücksetzer sind in Aufwärtstrends keine Seltenheit, so dass diese Strategie für diejenigen, die sie zu nutzen wissen, von Vorteil sein kann.

Dies schürt die Fear of missing out („FOMO“) – die Angst, etwas zu verpassen – ein Zustand, der manche Menschen dazu ermutigen kann, bei fallenden Preisen zu kaufen.

Was ist eine „Dip Trading“-Strategie?

Bei diesem Konzept geht es darum, eine Aktie, einen Index oder einen anderen Vermögenswert zu kaufen (Long-Position), nachdem er im Wert gesunken ist. Man hofft, dass der Kauf zu einem niedrigeren Preis als dem, zu dem er in der Vergangenheit gehandelt wurde, ein Schnäppchen ist und ein Gewinn erzielt werden kann, wenn der Preis nach dem Einbruch wieder steigt.

Einem „Dip“ wird kein fester Wert beigemessen. Für einen Daytrader​ kann eine Kursdelle ein Rückgang von 1 % gegenüber dem jüngsten Höchststand sein. Ein längerfristig orientierter Anleger kann einen Rückgang von 20 % als Dip betrachten. Daher ist der „Schnäppchenkauf“ ein Konzept, das erst dann zu einer Strategie wird, wenn einige persönliche Regeln für die Definition und den Handel mit einer Kursdelle aufgestellt werden.

Einige Trader sind der Meinung, dass das Aufwärtspotenzial eines Handels umso größer ist, je weiter eine Aktie oder ein Vermögenswert gefallen ist. Das kann manchmal zutreffen, aber manchmal fällt der Preis eines Vermögenswerts auch weiter. Daher ist Risikomanagement essenziell, wenn Sie versuchen, bei einer Kursdelle zu kaufen, ebenso wie die Entscheidung, wann Sie den Gewinn mitnehmen, wenn der Kurs nach der Kursdelle wieder steigt (auf Risiko und Gewinnmitnahme wird später noch näher eingegangen).

Kurzfristig orientierte Trader suchen in der Regel nach kleinen Einbrüchen und kleinen Erholungen. Bei großen Preisbewegungen über längere Zeiträume hinweg sind sie nicht unbedingt dabei. Auf der anderen Seite können Anleger nach größeren Einbrüchen Ausschau halten und versuchen, diese über Jahre hinweg zu halten, um möglicherweise große Aufwärtsbewegungen mitzunehmen.

Der S&P 500-Index (oder entsprechende ETFs) werden häufig für eine Buy-the-Dip-Strategie verwendet. Der Grund dafür ist, dass er sich im Laufe seiner Geschichte nach einem Einbruch immer wieder zu neuen Höchstständen erholt hat. Allerdings kann es manchmal Jahre dauern, bis dies geschieht.

Was steckt hinter einer „Dip Trading“-Strategie?

Der Grundgedanke ist, dass der Preis einer Aktie oder eines Vermögenswerts bei einem anhaltenden Aufwärtstrend irgendwann auf einen höheren Preis steigen wird, als er zuvor gehandelt wurde. Während eines Aufwärtstrends sind Rückschläge oder Einbrüche keine Seltenheit. Und solange der Aufwärtstrend anhält, folgen auf Rückschläge höhere Preise. Das Risiko besteht darin, dass der Aufwärtstrend endet. Denn die Preise können deutlich sinken oder es kann viele Jahre dauern, bis sie wieder das frühere Niveau erreichen. Lesen Sie mehr über den Trendhandel​.
Es gibt einige Gründe, warum die „Dip Trading“-Strategie funktionieren kann und warum sie zu bestimmten Zeiten beliebt ist, die im Folgenden näher erläutert werden:

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Impulse durch die Zentralbank

Wenn die Zentralbank Geld druckt bzw. die Geldmenge erhöht, ist das im Allgemeinen gut für den Aktienhandel. Mehr Geld im Umlauf bedeutet, dass mehr davon den Weg zum Aktienmarkt und anderen Vermögenswerten findet.

Verfolgen Sie trotzdem die Trends, da die Menschen im Laufe der Zeit ihr Geld vielleicht auch anders ausgeben. Die Immobilienpreise können boomen, oder Aktien können sich erholen, oder Anleihen, oder Rohstoffe, oder alles zusammen. Wenn Sie in den Nachrichten über die geldpolitischen Maßnahmen der EZB (oder anderer Zentralbanken, z.B. der Fed​) lesen, gibt es häufig einige Vermögenswerte, die davon profitieren. Diese Vermögenswerte eignen sich in der Regel gut für eine „Buying the dip“-Strategie, weil der Vermögenswert durch eine steigende Geldmenge weiter nach oben getrieben wird.

Eine Erhöhung des Geldangebots bedeutet, dass mehr Geld im Umlauf ist. Dies kann den Wert der Währung drücken, was wiederum Auswirkungen auf den Devisenhandel hat. Wenn viele Länder ihre Geldmenge erhöhen, sollten Sie überlegen, wer die Geldmenge am meisten oder am wenigsten erhöht.

Marktanreiz

Marktanreize sind ähnlich wie Zentralbankanreize. Ein Markt wird zum Wachstum angeregt. So könnten beispielsweise Senkungen der Unternehmenssteuern eine Form des Börsenstimulus sein, oder eine Senkung der Verbrauchersteuern.

Niedrigere Steuern für Unternehmen können zu höheren Gewinnen führen. Niedrigere Steuern für die Verbraucher bedeuten, dass mehr Geld zum Ausgeben zur Verfügung steht. Das wiederum erhöht die Unternehmensgewinne. Oder es steht mehr Geld zum Investieren zur Verfügung, was die Preise für Aktien und andere Vermögenswerte in die Höhe treibt.

In einem Umfeld, in dem der Markt stimuliert wird, setzen viele Anleger auf eine „Dip Trading“-Strategie, da der Aufwärtstrend durch günstige Nachrichten unterstützt wird.

Mean Reversion

Ein weiterer Grund, warum Händler die Strategie „Buy the dip“ anwenden, ist die Mean Reversion. Die mittlere Umkehrung bezieht sich darauf, wie ein Preis um seinen Durchschnittspreis schwankt. Die Preise bewegen sich nicht in geraden Linien, sondern steigen über und fallen unter ihren Durchschnittspreis. Wenn der Preis sinkt, kaufen Händler in der Hoffnung, dass der Preis zu seinem Durchschnittspreis oder darüber zurückkehrt. Die Idee besteht darin, niedrig zu kaufen und hoch zu verkaufen, verglichen mit dem Durchschnittspreis.

Kann ich „Dip Trading“ mit anderen Strategien kombinieren?

Das Trading einer Kursdelle lässt sich am besten mit zusätzlichen Analysen oder Strategien kombinieren. Die Trendanalyse ist ein gängiges Instrument zur Kombination mit dieser Strategie.

Wenn es einen Aufwärtstrend oder einen Bullenmarkt gibt, d.h. wenn der Preis des Vermögenswerts insgesamt höhere Tiefst- und Höchststände erreicht, kann das ein Signal sein, das „Schnäppchen“ zu kaufen. Der Preis wird, solange der Bullenmarkt intakt ist, nicht unter frühere Tiefststände fallen und stattdessen nach den Einbrüchen hoffentlich neue Höchststände erreichen.

Wenn dieses Aufwärtstrendmuster ins Wanken gerät und der Preis anfängt, niedrigere Höchst- oder Tiefststände zu erreichen, funktioniert die Strategie möglicherweise nicht mehr so gut, da sich der Preis jetzt in einem allgemeinen Abwärtstrend bewegt.

Die Strategie „Buy the dip“ kann auch mit einem gleitenden Tagesdurchschnitt oder anderen technischen Indikatoren kombiniert werden, um zu signalisieren, wann eine Kursdelle zu Ende geht und die Gewinne wieder ansteigen.

Quelle: CMC Markets

Wenn dieser Aufwärtstrend ins Stocken gerät und der Kurs anfängt, niedrigere Höchst- oder Tiefststände zu erreichen, funktioniert die Buy-the-dip-Strategie möglicherweise nicht mehr so gut, da sich der Kurs nun in einem allgemeinen Abwärtstrend befindet.

Die Strategie "Buy the dip" kann auch mit einem gleitenden Tagesdurchschnitt oder anderen technischen Indikatoren​​ kombiniert werden, um zu signalisieren, wann eine Kursdelle endet und die Gewinne wieder ansteigen.

Was sagt Warren Buffett über den Schnäppchenkauf?

Warren Buffett ist ein langfristiger Käufer von Aktien. Seine Absicht ist es, ein Unternehmen zu kaufen und zu halten, wenn es ihm gefällt. Zwar kauft er nicht immer bei Preiseinbrüchen – er bevorzugt Aktien mit langfristigem Wachstumspotenzial –, aber er ist dafür bekannt, dass er Positionen aufstockt, wenn eine Aktie zurückgeht.

Buffett hat eine Liste von Aktien, die er untersucht hat und an denen er interessiert ist, und er kauft diese Unternehmen, wenn der Preis stimmt. Manchmal geschieht dies nur bei einem Preisrückgang.

Funktioniert „Buying the dip“?

„Buying the dip“ ist ein Schlagwort, keine Strategie. Trader können diese Parole in eine Strategie umwandeln, indem sie Richtlinien dafür festlegen, welche „Dips“ sie kaufen, wann sie einsteigen, wie sie das Risiko kontrollieren und wie viel Kapital sie bei jedem Trade einsetzen (auch bekannt als Positionsgröße).

Bei Kursrücksetzern zu kaufen kann funktionieren, wenn die Verluste begrenzt werden, denn manchmal fällt ein Preis weiter. Die Verlustbegrenzung betrifft den Risikoaspekt, nicht aber den Gewinnaspekt. Dip-Trader sollten auch in Betracht ziehen, profitable Positionen so lange zu halten, dass ihr potenzieller Gewinn größer ist als ihr potenzieller Verlust. Dies wird als Abwägen des Risiko-/Ertragsverhältnisses bezeichnet. Trader können Stop-Loss-Aufträge erteilen und Gewinnziele festlegen, um ein Risiko-Ertrags-Verhältnis zu konstruieren, mit dem sie zufrieden sind.

Es hat sich beispielsweise gezeigt, dass „Buy the dip“ beim Handel mit Indizes langfristig funktioniert. Der S&P 500 tendiert langfristig nach oben, so dass der Kauf von Kursrückgängen zu einer effektiven Strategie werden kann. Allerdings müssen sich Trader darüber im Klaren sein, dass selbst bei Indexeinbrüchen diese manchmal in einen Absturz münden können. Händler müssen entweder bereit sein, so lange zu warten, bis die Preise wieder über den Einstiegskurs steigen – was viele Jahre dauern kann – oder ihre Verluste zu begrenzen, wenn der Rückgang größer wird. Wenn es so aussieht, als würde der Preis wieder steigen, könnte dies eine Gelegenheit sein, wieder in den Handel einzusteigen.

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„Buy the dip“ vs. „Catch a falling knife“

Ein mit „Buy the dip“ verwandtes Schlagwort, das ebenfalls häufig von Tradern verwendet wird, ist „Catch a falling knife“, der Griff ins fallende Messer.

Während man bei „Buy the dip“ in der Regel einen fallenden Vermögenswert kauft, der sich in einem starken Aufwärtstrend befindet, bezeichnet „Catching a falling knife“ den Versuch, einen Boden in einer Aktie oder einem anderen stark fallenden Vermögenswert zu kaufen. Dies gilt als weitaus riskanter, da sich der starke Preisfall fortsetzen kann, während Dip-Trader eine gewisse Preiskonsolidierung abwarten können, bevor sie kaufen.

Wie Sie Ihr Risiko beim „Dip Trading“ kontrollieren können

Risikomanagement​​ ist wichtig, egal ob Sie einen Vermögenswert im Aufschwung oder während eines Rückgangs kaufen. Der größte Nachteil des Dip-Kaufs besteht darin, dass der Preis weiter fallen kann, was zu einem wachsenden Verlust führt.

Zu den Möglichkeiten der Risikosteuerung gehört die Platzierung eines Stop-Loss-Auftrags für jeden Trade. Ein Stop-Loss ist ein Auftragstyp, der einen Trade zu einem bestimmten Preis oder bei Verlust eines bestimmten Geldbetrags beendet. Stop-Loss-Aufträge werden an einem Punkt platziert, an dem der Auftrag nicht berührt werden sollte, wenn der Händler den Markt richtig einschätzt, oder an dem der Händler nur einen kleinen Prozentsatz seines Kontowertes riskiert.

Wenn ein Händler beispielsweise glaubt, dass eine Aktie nur um 10 % fallen wird, kann er in der Nähe dieses Niveaus kaufen und dann einen Stop-Loss ein paar Prozent darunter setzen. Wenn seine Analyse richtig ist, wird der Stop-Loss​​ nicht erreicht. Wenn der Kurs jedoch weiter fällt, verhindert der Stop-Loss-Auftrag, dass der Verlust größer wird, indem er die Position schließt.

Trader und Anleger steuern das Risiko auch, indem sie ihr Kapital auf mehrere Aktien verteilen, nicht nur auf eine oder zwei. Dies hängt mit der Positionsgröße zusammen, d h. mit der Begrenzung des Kapitals, das in die einzelnen Vermögenswerte investiert wird. Wenn ein Vermögenswert stärker als erwartet an Wert verliert, sollte der Verlust das gesamte Portfolio nicht wesentlich beeinträchtigen.

Welche Alternativen gibt es zum Kauf eines fallenden Preises?

Ein Preisrückgang ist nicht der einzige Zeitpunkt, um den Kauf einer Aktie oder eines Vermögenswerts zu erwägen. Trader können auch kaufen, wenn sich die Kurse nach oben bewegen, z.B. neue Höchststände erreichen oder aus Chartmustern ausbrechen.

Einige Händler ziehen es vor, bei steigenden Preisen zu kaufen, da ein steigender Preis zeigt, dass das Kaufinteresse gerade jetzt vorhanden ist – auch wenn nicht bekannt ist, wie lange diese Käufe anhalten werden, bevor es zu einem Kursrücksetzer kommt.

Zu den Methoden für Käufe bei steigenden Preisen gehört oft eine Art Ausbruch. Dabei kann es sich um einen Ausbruch zu einem neuen Höchstkurs handeln, z.B. ein Jahreshoch, ein Allzeithoch oder ein Preis, der sich in einem beliebigen Chartzeitrahmen über ein kürzlich erreichtes Hoch bewegt.

Trader achten auf Ausbrüche, indem sie Chartmuster​​ wie Dreiecke, Rechtecke oder Spannen sowie Cup und Handle verwenden.

FAQs

Was ist „Buying the dip“ und „VIX shorten“?

Das Leerverkaufen des VIX ist eine weitere Möglichkeit, wie Trader von steigenden Aktienkursen profitieren können. Wenn die Aktienpreise fallen, steigt der VIX-Volatilitätsindex​​ an. Wenn die Aktienpreise wieder steigen, sinkt der VIX, was Short-Positionen zugute kommen könnte.

Was bedeutet „Selling the rip“?

„Sell the rip“ meint, eine Long-Position nach einem starken Kursanstieg zu schließen (zu verkaufen). In der Regel handelt es sich dabei um eine Gewinnmitnahme nach einer günstigen Preisentwicklung. Es kann sich auch darauf beziehen, dass man auf einem steigenden Markt short geht, in der Hoffnung, dass die Dynamik des Marktes nachlässt und er wieder fällt. Erfahren Sie, wie Sie Aktien shorten können.

Welche Indikatoren können für den Kauf von Preisrückgängen verwendet werden?

Handelsindikatoren wie gleitende Durchschnitte (EMA​​, SMA​​), der Relative-Stärke-Index (RSI​​), der Stochastik-Oszillator und der volumengewichtete Durchschnittspreis (VWAP) sind beliebte Indikatoren für den Kauf von Preisrückgängen. Hier finden Sie weitere technische Indikatoren, die Sie auf Ihre Trading-Charts anwenden können.

„Buy the dip“ vs. „Dollar cost averaging“: Was ist der Unterschied?

Diese beiden Konzepte ähneln sich, und für manche Menschen sind sie sogar dasselbe. Der Hauptunterschied besteht darin, dass beim Dollar Cost Averaging in der Regel in bestimmten Abständen oder nach einem bestimmten Preisrückgang Käufe getätigt werden. Die Käufe werden fortgesetzt, wenn der Preis weiter fällt. Beim Dip Trading hingegen wird in der Regel versucht, einen einzelnen „Dip“ zu timen, in der Hoffnung, ihn in der Nähe eines kurzfristigen Tiefpunkts zu kaufen, bevor der Preis wieder steigt.

Disclaimer: Dieses Informationsmaterial (unabhängig davon, ob es Meinungen wiedergibt oder nicht) dient lediglich der allgemeinen Information. Es stellt keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.​

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