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Stoppt die Fed den Goldpreis-Ausverkauf?

Die Federal Reserve spielt mit den Märkten ein Spiel mit Zuckerbrot und Peitsche. Das Zuckerbrot könnte nach der Unsicherheit der letzten Tage am heutigen Tage bei der Anhörung von Fed-Chef Powell verteilt werden, nachdem am Mittwoch letzter Woche nach der Fed-Sitzung ein wenig die Peitsche gezeigt wurde. Am Ende bleibt über die kommende Zeit ein Wechselspiel zwischen geldpolitischen Versprechen und Hinweisen zu einer einmal auch wieder strafferen Geldpolitik übrig. Es ist gut möglich, dass Jerome Powell heute Abend sanftere Töne anschlagen wird, um die seit Mittwoch etwas unruhiger gewordenen Märkte wieder zu beruhigen.

Goldpreis: Sommerbörsen haben begonnen

Saisonal betrachtet sind bis Juli im DAX neue Rekordhochs möglich. Solche neuen historischen Höchststände wären aber insgesamt zumindest aus Sicht des durchschnittlichen DAX-Verlaufs der letzten zehn Jahre eher Fehlausbrüche als der Beginn eines neuen, dynamischen Aufwärtstrends. Gleichwohl muss man derzeit festhalten, dass sowohl in New York als auch in Frankfurt die großen Indizes intakte Aufwärtstrends aufweisen. Von einer Trendwende ist auch nach der Unruhe der vergangenen Tage nichts zu sehen.

Gold vor stärkster Jahreszeit

Während die Aktienbörsen vor einer schwachen jahreszeitlichen Phase stehen, ist die Zeit von Juli bis Anfang September saisonal die stärkste für den Goldpreis. Was im jahreszeitlichen durchschnittlichen Verlauf der vergangenen 10 Jahre weißt der Goldpreis seine stärkste Zeit im Jahr zwischen Anfang Juli und Anfang September auf. Die Zeit von Ende Februar bis Ende Juni ist hingegen lediglich eine im jahreszeitlichen Schnitt seitwärts gerichtete, trendlose Phase. Das könnte im charttechnischen Bild für den Goldpreis und auch für Silber interessant werden, vor allem auch dann, wenn die amerikanische Notenbank heute Abend bei der Anhörung ihres vorsitzenden Jerome Powell die Signale geben wird, die Goldanleger hören möchten: Jene nämlich, dass eine Zinswende zwar einmal ins Haus stehen wird, aber eben nicht früher was allgemeinhin derzeit erwartet.

Goldpreis: Das sagen die Charts

Der Goldpreis ist nach der Bekanntgabe der Zinsentscheidung durch die amerikanische Notenbank empfindlich unter Druck geraten. Er durchbricht wichtige technische Unterstützungsmarken und reaktiviert damit eine Trendwendeformation vom August 2020.




Gold Cash CFD (Goldpreis), 1 Kerze = 1 Tag, Quelle: CMC Markets


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