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Nach dem Stresstest – Erhöhen die Banken die Dividenden

Die Wall Street ist weiterhin damit beschäftigt, die Geldpolitik der kommenden Monate zu eruieren. Und da passte der für das erste Quartal deutlich nach oben revidiertem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts in den USA auf zwei Prozent ins Bild einer Wirtschaft, die sich scheinbar so gar nicht von den bisherigen Zinserhöhungen der Fed beeindrucken lässt. Kein Wunder also, dass Jerome Powell in diesen Tagen mit der klaren Botschaft durchs Land zieht, dass es mindestens noch zwei weitere Zinserhöhungen in diesem Jahr geben wird, um die Inflation auf das Zielniveau zu bringen. Steigende Zinsen gelten zumindest in der Theorie als positives Umfeld für Banken. Bisher ist dieses Narrativ nicht zu 100 % bestätigt worden, jedoch dürfte die Anleger einem weiteren Dividendenanstieg entgegenfiebern.   

Alle 23 US-Banken bestehen Fed-Stresstest


Positives gibt es von der US-Notenbank für die 23 größten Banken der Wall Street zu vermelden. Alle haben den jährlichen Stresstest bestanden. Das zeigt, dass die großen Häuser einer potenziell schweren globalen Rezession und den Turbulenzen auf den Immobilienmärkten standhalten können. Weniger rosig sieht es dagegen bei den mittelgroßen Regionalbanken aus, die weiterhin von den höheren Finanzierungskosten belastet sind. Sie suchen immer noch nach Möglichkeiten, einen Teil der Einlagenabflüsse vom Jahresanfang zu ersetzen.

Die Aktien der US-Banken konnten nach diesen Nachrichten gestern stark zulegen. Die Anleger konzentrieren sich jetzt darauf ob die Banken in den kommenden Tagen Dividendenerhöhungen ankündigen werden. Zu den Kandidaten für Dividendenerhöhungen gehören die Bank of America, die Bank of New York Mellon, die Goldman Sachs Group, JPMorgan Chase, Morgan Stanley und Wells Fargo. Also die größten der 23 getesteten Banken.

Banken lassen Krise hinter sich

Dividendenmaßnahmen und Ankündigungen im Zusammenhang mit Aktienrückkäufen werden für Freitag nach Börsenschluss erwartet. Die Fed möchte, dass die Banken zwei Tage nach den Stresstests ihre Kapitalpläne vorlegen.

Konkret lauten die Spekulationen wie folgt. Der Branchenprimus JP Morgan soll dabei die Dividende von 1 USD pro Aktie auf 1,05 USD erhöhen. Die Bank of America soll auf 24 Cents von 22 Cents erhöhen; Bank of New York, auf 40 Cents von 37 Cents; Goldman Sachs, 2,75 USD statt 2,50 USD; Morgan Stanley, 82 Cents statt 77,5 Cents; und Wells Fargo, 34 Cents statt 30 Cents.

Bankaktien, die in letzter Zeit hinter der Markterholung zurückgeblieben sind und zu den schlechtesten Sektoren des Aktienmarktes in diesem Jahr gehören, könnten sich im Zuge der Stresstestergebnisse jetzt etwas erholen.

Unmittelbar nach den Stresstests von 2022 im vergangenen Juni gehörten die Bank of America, Goldman Sachs, Wells Fargo und Morgan Stanley zu den Banken, die Dividendenerhöhungen ankündigten. Die Anleger hoffen auf ein ähnliches Szenario in diesem Jahr.

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