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Goldpreis: 2000-Dollar-Rally scheitert erneut

Der Ausbruch im Goldpreis auf neue Hochs ist gescheitert. Wie steht es um die weiteren Aussichten im Goldpreis im Restjahr 2021?

Die Hoffnungen der Gold-Anleger hinsichtlich der Entwicklung des Goldpreises und einer möglicherweise entstehenden Rally in Richtung 2000 Dollar pro Unze oder höher sind enttäuscht worden. 

Zuletzt setzte sich mit dem nachgebenden Ölpreis die Hoffnung durch, dass die Einschätzung der Zentralbanken einer lediglich vorübergehend hohen Inflation sich am Ende als zutreffend herausstellen könnte. Analysten von JP Morgan zeigen in einer Studie allerdings auch auf, was passieren kann, wenn diese Einschätzung falsch ist.

Goldpreis: Wie geht es weiter mit der Inflation?

Es gebe das Risiko einer anhaltend hohen Dynamik des Inflationsgeschehens über einen längeren Zeitraum hinweg und das könnte sich dann beginnen über die Zinsmärkte in höheren Risikoprämien für Aktienbewertungen niederzuschlagen. Final könnten damit dann auch die Realzinsen steigen und damit der Aktienmarkt starken Gegenwind bekommen. 

S&P 500 Index: Einbruch auf 2500 Punkte?

In diesem Szenario könnte der S&P 500 Index für amerikanische Standardaktien auf seinen "fair value" - wie es JP Morgan bezeichnet - einbrechen. Es könnte ein böses Erwachen geben wenn die Märkte, die alle Inflationsschocks und daraus einhergehenden Wachstumseinbußen bisher glimpflich ignoriert haben - wenn sich der Inflationsdruck aus permanent herausstellen sollte.

Allerdings betont der zuständige Analyst ebenfalls, dass dies ein "Risikoszenario" sei und nicht die Basisannahme Das amerikanische Anlegerportal Zerohedge spekuliert, dass man damit eigentlich sagen möchte, dass die Bank denkt, dass das passieren wird, aber man möchte das seinen bullisch eingestellten Kunden nur noch nicht so sagen.

Goldpreis dreht ab

Der Kurs von rund 1860 Dollar je Feinunze ist der Startpunkt der mittlerweile gut einjährigen Korrektur im Goldpreis. Ein Wiederanstieg darüber würde zumindest den Willen des Marktes signalisieren, die einjährige Goldpreis-Baisse abzuschütteln.

Dazu ist es allerdings nicht gekommen. Im Vierstunden-Kerzenchart lässt sich vielmehr ein bärischer Abschluss des Anstiegs erkennen, der den Goldpreis seit seinem Flash-Crash Anfang August um zwischenzeitlich knapp über 200 Dollar ansteigen ließ.

Die Top-Bildung, die sich gerade andeutet, muss unter 1849 Dollar pro Unze als technisch intakt angesehen werden. Erst ein Anstieg darüber würde zumindest den erneuten Willen erkennen lassen, die Rally fortzusetzen.


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