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DAX: Ist die Zeit zum Einstieg schon gekommen?

Die Ambitionen des Deutschen Aktienindex auf eine Rally, die den Index nachhaltig über die 13.000er Marke führt, dürften begrenzt sein, da die Tage bis zu einem möglichen völligen Stopp der Gaslieferungen aus Russland nach Deutschland an einer Hand abgezählt werden können. 
 
Das herannahende Risiko eines nächsten Inflationsschubs, sollte die Mangellage bei der Gasversorgung festgestellt werden, verdirbt den Anlegern die Lust auf Aktien. So bleibt der Markt in den Versuchen einer Bodenbildung stecken, kann sie aber unter 13.020 Punkten nicht abschließen. Auch heute sehen wir im bei CMC Markets handelbaren Germany 40 Cash CFD wieder einen Anlauf auf diesen Kurs. Allerdings wird erst der Tagesschluss darüber helfen, den Boden zu aktivieren. Der Abwärtstrend bleibt sonst intakt und das Jahrestief von vor zwei Wochen exponiert. Ein Rutsch darunter könnte einen Ausverkauf im DAX auslösen. 

Ein Tagesschlusskurs über 13020 Punkten könnte eine Erholung bis 13412 und 12654 Punkte, darüber hinaus bis 14046 Punkte auslösen.
 
Wenn bis Montag feststeht, dass auch über das Wochenende kein Gas durch Nord Stream 1 geflossen ist, könnte es an der Frankfurter Börse aber auch sehr ungemütlich werden. Charttechnisch lassen sich für den DAX 11.287 und 9.047 Punkte als mögliche Abwärtsziele ableiten, sollte das Horror-Szenario in der Energieversorgung eintreten. Die europäischen Gaspreise beruhigen sich nicht.

Die Börsen haben längst Szenarien für Abwärtsrisiken entworfen, die eintreten könnten, sollte das Gas aus Russland ausbleibeiben. Die UBS sieht es so:


Goldman Sachs hat darüber hinaus berechnet, dass die US-Wirtschaft in den nächsten drei Quartalen um einen Viertel Prozentpunkt langsamer wachsen könnte, sollte der Gas-GAU in Europa eintreten und die Exporte dorthin leiden. LNG wird zwar in jedem Fall mehr benötigt, dies hilft aber mangels LNG-Kapazitäten nicht, den Rückgang im sonstigen Export auszugleichen.

 


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