Forex-Handel erklärt

Sie möchten lernen, wie man mit FX handelt, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? In diesem Artikel behandeln wir die Grundlagen dessen, was Sie wissen müssen, um mit dem Trading auf dem Forex-Markt (FX-Markt) zu beginnen. Von der Analyse des FX-Markets und dem Lesen von FX-Kursen bis hin zu einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie mit dem Forex-Trading starten können. Dies und vieles mehr werden Sie in diesem Artikel erfahren.

Wie man Forex-Paare handelt

Forex- How to trade forex- pillar

Bevor Sie mit dem FX-Trading beginnen, ist es wichtig, dass Sie diese wesentlichen Schritte befolgen:

  1. Wählen Sie das gewünschte Währungspaar aus

  2. Entscheiden Sie sich für Kauf- oder Verkaufs-Trade

  3. Erstellen Sie einen Trading-Plan

  4. Entwickeln Sie ein Risikomanagement

  5. Eröffnen Sie Ihren Trade

  6. Überwachen Sie Ihre Position und schließen Sie Ihren Trade

Möglichkeiten des FX-Tradings

Es gibt mehrere Möglichkeiten, am FX-Markt zu partizipieren, die jeweils von Ihrem Handelsstil und Ihren Zielen abhängen. Folgende 3 Methoden kommen am häufigsten vor:

  • FX-Handel: FX-Handel über Finanzinstrumente wie CFDs (Differenzkontrakte), die es Tradern ermöglichen, auf Preisbewegungen zu spekulieren, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert zu besitzen.

  • Spothandel: Kauf und Verkauf von Währungspaaren zum aktuellen Marktpreis, üblicherweise von Banken und institutionellen Tradern genutzt.

  • Futures und Optionen: Kontrakte, die es Tradern ermöglichen, Devisen zu einem zukünftigen Datum und zu einem vorab vereinbarten Preis zu kaufen oder zu verkaufen.

1. Wählen Sie das gewünschte Währungspaar aus

Bevor Sie einen Trade platzieren, ist die Auswahl des richtigen Währungspaares entscheidend. Der FX-Markt bietet eine breite Palette von Paaren, die in die folgenden 3 Kategorien fallen:

Forex- Major, Minor and exotic pairs pillar

  • Hauptwährungspaare (Majors) - Die 7 liquidesten und am häufigsten gehandelten Paare gegen den US-Dollar, wie EUR/USD, GBP/USD und USD/JPY

  • Nebenwährungspaare (Minors) - Paare, die den US-Dollar nicht einschließen, aber dennoch ein hohes Handelsvolumen aufweisen, wie EUR/GBP oder AUD/NZD

  • Exotische Paare - Paare, die Währungen aus Schwellenländern beinhalten, wie USD/TRY (US-Dollar/Türkische Lira) oder EUR/ZAR (Euro/Südafrikanischer Rand). Diese können volatiler sein und ein höheres Risiko bergen

Die Auswahl eines Währungspaares hängt von mehreren Faktoren ab, wie zum Beispiel:

  • Marktbedingungen – Gibt es starke Trends oder klare Preismuster?

  • Volatilität – Bevorzugen Sie stabile Hauptwährungspaare oder volatilere exotische Paare?

  • Ihr Handelsstil Scalper und Daytrader bevorzugen möglicherweise liquide Paare, während langfristige Trader sich eher auf Fundamentaldaten konzentrieren.

  • Nachrichten & wirtschaftliche Ereignisse – Einige FX-Paare reagieren stärker auf globale Ereignisse als andere.

Das Verständnis von Währungspaaren und ihren Bewegungen ist vor der Ausführung von Trades unerlässlich.

2. Entscheiden Sie sich für Kauf- oder Verkaufs-Trade

Sobald Sie Ihr Währungspaar gewählt haben, besteht der nächste Schritt darin, sich zu entscheiden, ob Sie kaufen (long gehen) oder verkaufen (short gehen) möchten. Diese Entscheidung basiert auf Marktanalysen, bei denen sich Trader auf zwei Hauptmethoden stützen:

  • Die technische Analyse ist das Studium vergangener Preise und Muster, um zukünftige Preisbewegungen vorherzusagen.

  • Die Fundamentalanalyse ist das Studium der Faktoren, die die Bewertung beeinflussen, wie wirtschaftliche und politische Trends.

Das Verständnis beider Analyseformen kann Ihnen helfen, fundierte Handelsentscheidungen zu treffen.

Technische Analyse im FX-Handel

Die technische Analyse konzentriert sich auf historische Preisdaten und Marktmuster, um zukünftige Bewegungen vorherzusagen. Trader verwenden verschiedene Werkzeuge und Strategien, darunter:

Gleitender Durchschnitt

Muster

Unterstützung und Widerstand

Korrelation

Fibonacci-Retracements

Gleitender Durchschnitt

Technical analysis- moving average

Ein gleitender Durchschnitt glättet Preisdaten, indem er einen ständig aktualisierten Durchschnittspreis erzeugt. Dies erleichtert das Erkennen von Trends, da es tägliche Preisschwankungen eliminiert.

Erfahren Sie mehr über den exponentiellen gleitenden Durchschnitt.

Muster

Technical analysis patterns

Es gibt verschiedene Chartformationen, die auf potenzielle zukünftige Preisbewegungen hindeuten. Zu den gängigen Mustern gehören Kopf-Schulter-Formationen, aufsteigende und absteigende Dreiecke sowie Flaggen, die verwendet werden können, um die Marktrichtung zu antizipieren.

Unterstützung und Widerstand

Technical analysis - support resistance

Unterstützungsniveaus sind Bereiche, in denen Preise möglicherweise aufhören zu fallen, und Widerstandsniveaus sind Bereiche, in denen Preise möglicherweise aufhören zu steigen, basierend auf historischen Daten. Die Identifizierung dieser Niveaus kann Ihnen helfen zu entscheiden, an welchem Punkt Sie in einen Trade einsteigen oder ihn beenden sollten.

Korrelation

Technical analysis- Correlation

Korrelation ist ein Maß dafür, wie sich zwei oder mehr Märkte oder Vermögenswerte in Bezug zueinander bewegen. Durch das Verständnis von Marktkorrelationen können Sie möglicherweise Ihr Portfolio diversifizieren oder Ihre Trades effektiver absichern.

Fibonacci-Retracements

 Technical analysis- fibonacci Retarcement

Fibonacci-Retracement-Levels sind Preisniveaus, die oft als gepunktete Linien in einem Chart dargestellt werden und zeigen, wo mögliche Unterstützungs- und Widerstandszonen auftreten können. Die Levels basieren auf der Fibonacci-Folge, wobei häufig verwendete Levels 23,6%, 38,2% und 61,8% umfassen.

Unser Artikel über fortgeschrittene technische Analyse enthält weitere Informationen zu jeder dieser Theorien, die alle beim Erlernen des Devisenhandels angewendet werden können. Einige der beliebteren Forex-Candlestick-Muster​, die für die Analyse verwendet werden, sind Dojis, Hammer, Hanging Man, Morning und Evening Stars sowie Engulfing Candles.

Fundamentalanalyse im FX-Handel

Fundamentalanalyse beinhaltet das Studieren wirtschaftlicher Indikatoren und Regierungspolitik, um den wahrhaftigen Wert einer Währung zu bestimmen. Sobald dieser ermittelt ist, können Sie einen Trade darauf basierend eröffnen, ob Sie glauben, dass eine Währung unter- oder überbewertet ist.

Gängige wirtschaftliche Indikatoren, die zur Analyse des FX-Marktes verwendet werden, umfassen:

What influences foex markets
  • Politische Instabilität und wirtschaftliche Leistung

  • Zinssätze

  • Inflation

  • Handelsbilanzen

  • Staatsverschuldung

Die wirtschaftliche Leistung eines Landes, Inflation und Zinssätze gehören zu den Hauptfaktoren, die die Bewertung von Fremdwährungen beeinflussen. Es sich erheblich und unmittelbar auf den Markt auswirken, wenn Nachrichten und andere Wirtschaftsdaten veröffentlicht werden. Viele Trader nutzen die Fundamentalanalyse, um Preisbewegungen vorherzusagen und somit ihre Handelsentscheidungen zu beeinflussen.

3. Entwickeln Sie einen Trading-Plan

Aufgrund des emotionalen Stresses, der in jeder spekulativen Handelssituation natürlich ist, haben erfolgreiche FX-Trader eine vorher festgelegte Vorgehensweise, die Regeln beinhaltet, nach denen sie handeln.

Es ist wichtig als erfolgreicher Trader, sich an Ihre vorher festgelegten Regeln zu halten. Dies wird Ihnen helfen, sich vor sich selbst zu schützen. Sehr oft werden Ihre Emotionen Ihnen sagen, etwas Kontroverses oder Widersprüchliches zu dem zu tun, was Ihr Trading-Plan besagt.

Händler, die sich an ihren Trading-Plan halten, sind in der Regel besser in der Lage, den emotionalen Versuchungen zu widerstehen, die in spekulativen Märkten präsent sind. Die Befolgung eines Trading-Plans​ kann Ihnen auch helfen, Stress zu reduzieren, Objektivität zu bewahren und aus Ihren Fehlern zu lernen, wenn Sie den FX-Handel erlernen.

Wenn Sie einen Forex-Trading-Plan entwerfen, stellen Sie sicher, dass er folgende Fragen beantwortet:

  • Fühlen Sie sich wohl damit, Trades über Nacht zu halten?

  • Wann handeln Sie gerne: Tag oder Nacht?

  • Wie viel möchten Sie pro Trade riskieren?

  • Was ist Ihr Gewinnziel?

  • Wo platzieren Sie Ihre Stop-Loss-Orders?

4. Entwickeln Sie Ihr Risikomanagement

Keinen Plan für das Risikomanagement zu haben gehört zu den häufigsten Fehlern unter FX-Tradern. Es gibt mehrere Risiken, die beim FX-Handel zu beachten sind, darunter:

  • Hebelrisiko - Der Handel mit Margin bedeutet, dass Sie nur einen Bruchteil der vollen Position einsetzen. Wenn sich der Preis auch nur leicht gegen Sie bewegt, wird dies auf den gesamten Nominalwert angewendet, sodass Verluste schnell Ihre anfängliche Einlage übersteigen können.

  • Marktvolatilitätsrisiko - FX-Preise können aufgrund von Nachrichten oder Datenveröffentlichungen sprunghaft ansteigen oder fallen, und diese plötzlichen Schwankungen können Ihr Kontoguthaben treffen, bevor Sie die Chance haben zu reagieren.

  • Emotionales Risiko - Angst, Gier oder der Drang, Verluste aufzuholen, führen oft zu Schnellschüssen, die von Ihrem Plan abweichen und die Wahrscheinlichkeit von vermeidbaren Fehlern und unnötigen Drawdowns erhöhen.

Beim FX-Handel ist es wichtig, einen systematischen Handelsansatz zu entwickeln, der ein detailliertes Risikomanagement-System beinhaltet. In einem solchen System werden Gewinne und insbesondere Verluste definiert und Stop-Loss-Orders platziert, die festlegen, wie und wann Ihre Trades geschlossen werden sollten:

  • Normale Stop-Loss-Orders: Diese schließen Ihre Position automatisch, wenn sich der Markt gegen Sie bewegt. Sie helfen, Verluste zu begrenzen, können aber in Zeiten hoher Volatilität möglicherweise nicht auf Ihrem gewählten Niveau ausgeführt werden (dies wird als Slippage bezeichnet).

  • Garantierte Stop-Loss-Orders (GSLOs): Diese schließen Ihren Trade auf dem exakten Niveau, das Sie festgelegt haben, unabhängig von Marktlücken oder Volatilität. Sie zahlen eine kleine Prämie für diesen zusätzlichen Schutz, aber es gewährleistet absolute Kontrolle über Ihren maximalen Verlust.

  • Trailing Stops: Diese verfolgen günstige Marktbewegungen und sichern Gewinne, indem sie Ihr Stop-Level anpassen. Wenn sich der Markt umkehrt, wird Ihre Position automatisch geschlossen, was Ihnen hilft, Gewinne zu erfassen und gleichzeitig das Abwärtsrisiko zu managen.

  • Limit Orders: Diese ermöglichen es Ihnen, einen Zielpreis festzulegen, zu dem Ihre Position automatisch geschlossen wird, um Gewinne zu sichern, wenn Ihr gewähltes Niveau erreicht wird.

Bei der Überprüfung Ihres Risikomanagement-Systems sollten Sie Folgendes prüfen:

  • Wie minimieren Sie das Risiko in Ihrer Strategie?

  • Wie sind Ihre Risiko-Ertrags-Verhältnisse für jeden Trade?

  • Sind Ihre Stop-Loss-Orders auf einem angemessenen Niveau platziert?

Weitere Informationen zu Risikomanagement-Tools finden Sie in unserem Leitfaden zum Risikomanagement im Trading.

5. Eröffnen Sie Ihren Trade

Wir empfehlen Ihnen, den FX-Handel zunächst auf einem Demo-Handelskonto zu üben, um den Erfolg Ihrer Strategien zu testen und sich mit unserer Handelsplattform vertraut zu machen.

Sobald Sie mit unserer Plattform vertraut sind und Vertrauen in Ihre Strategie haben, sind Sie möglicherweise bereit, Ihren ersten Live-FX-Trade zu platzieren.

Suchen Sie einfach nach dem FX-Paar, das Sie handeln möchten, legen Sie Ihre Positionsgröße fest und wählen Sie 'Kaufen' oder 'Verkaufen' und fügen Sie Ihre ausgewählten Stop-Loss/Limit-Orders hinzu.

Wenn Sie noch mehr Zeit zum Erlernen von FX-Trading benötigen, finden Sie zusätzliche Informationen in unserem Artikel FX-Trading für Anfänger.

6. Überwachen Sie Position und schließen Sie Ihren Trade

Sobald Ihr Forex-Trade eröffnet ist, ist es wichtig, Ihre Position zu überwachen und sich über die Marktbedingungen auf dem Laufenden zu halten. Dies hilft Ihnen, Risiken zu managen, auf wichtige Ereignisse zu reagieren und mit Ihrem Trading-Plan im Einklang zu bleiben.

Folgende Punkte sollten Sie beachten:

  • Verfolgen Sie Preisbewegungen: Verwenden Sie Echtzeit-Charts und Indikatoren, um die Performance des Währungspaares zu verfolgen. Achten Sie auf technische Muster oder wirtschaftliche Nachrichten, die den Markt beeinflussen könnten.

  • Offene G&V überprüfen: Behalten Sie Ihren schwebenden Gewinn oder Verlust (G&V) im Auge, um zu verstehen, wie sich Ihr Trade im Verhältnis zu Ihrem Einstiegspunkt entwickelt.

  • Stops und Limits anpassen: Wenn sich der Markt zu Ihren Gunsten bewegt, sollten Sie erwägen, Ihre Stop-Loss- oder Take-Profit-Levels anzupassen, um Gewinne zu sichern oder Risiken zu reduzieren, bekannt als Trailing-Stop-Strategie.

  • Informiert bleiben: Beobachten Sie Wirtschaftskalender und aktuelle Nachrichten. Politische Ereignisse, Entscheidungen der Zentralbanken und Wirtschaftsdaten können Volatilität verursachen.

  • Halten Sie sich an Ihren Plan: Vermeiden Sie emotionale Reaktionen. Nutzen Sie Ihre ursprüngliche Strategie als Leitfaden, ob Sie einen Trade halten, ausbauen oder schließen sollten.

Ist Forex-Trading profitabel?

Forex-Trading kann profitabel sein, aber alle Trader werden bei einigen Trades Geld verlieren, wobei selbst die besten und erfahrensten Händler nie 100% ihrer Trades gewinnen. Ein erfolgreicher Forex-Trader zu sein, wird nicht unbedingt durch einen hohen Prozentsatz gewinnbringender Trades definiert. Selbst wenn Sie 90% Ihrer Trades gewinnen, wenn die verbleibenden 10% verlustreiche Trades sind, die große Teile Ihres Kapitals auslöschen, werden Sie am Ende in einer schlechteren Position sein. Diese Verluste können auf mangelnde Erfahrung, Planung, Disziplin oder die Nichtanwendung angemessener Risikomanagement-Tools wie Stop-Loss-Orders zurückzuführen sein.

Beim Forex-Trading sollten Trader nicht erwarten, jeden Trade zu gewinnen oder mit jedem Gewinn große Profite zu erzielen. Ebenso sollte es nicht als "Schnell-Reich-Werden-Schema" betrachtet werden – Ihre Forex-Trading-Strategie sollte gepflegt und perfektioniert werden, um Ihre Gesamtperformance zu verbessern.

Was kann die Profitabilität beeinträchtigen?

Sobald Ihr Forex-Trade eröffnet ist, ist es wichtig, Ihre Position zu überwachen und über die Marktbedingungen auf dem Laufenden zu bleiben. Dies hilft Ihnen, Risiken zu managen, auf wichtige Ereignisse zu reagieren und mit Ihrem Trading-Plan im Einklang zu bleiben.

Zudem sollten Sie Folgendes beachten:

  • Positionsgröße - entweder durch die Eröffnung eines zu großen Trades und das Riskieren von zu viel Kapital oder durch zu kleine Trades, um eine bedeutsame Rendite zu erzielen

  • Mangelndes Bewusstsein für das Marktumfeld

  • Das Fehlen einer Handelsstrategie erhöht das Verlustrisiko

  • Versäumnis, sich über wirtschaftliche Nachrichten auf dem Laufenden zu halten und von unerwarteter Volatilität betroffen zu sein, die eine dramatische Preisänderung verursacht

  • Mangelndes Vertrauen in sowohl fundamentale als auch technische Analyse

  • Aufgeben eines Trading-Plans – durch das Gewinnen eines Trades ohne vorhandenen Trading-Plan könnte Sie zu dem Schluß kommen, dass er nicht notwendig ist; folglich führt es zu einem unstrukturierten Ansatz beim Handeln und einem höheren Verlustrisiko

  • Das von Ihnen gewählte Forex-Paar – Hauptwährungspaare haben aufgrund stabilerer wirtschaftlicher Umgebungen weniger Volatilität und höhere Liquidität, vergleichsweise exotische Paare enthalten Währungen aus weniger entwickelten, weniger stabilen Ländern

Zusammenfassung

Die Annahme, dass jeder Trade ohne Vorbereitung, vorherige Recherche oder Strategie profitabel sein wird, wird in einer ohnehin schon risikoreichen Umgebung mehr Risiko bergen. Bei jedem Trade sollten neben einer fundierten Strategie auch Risikomanagement-Tools wie Stop-Loss implementiert werden, um signifikante Verluste zu verhindern.

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