Was ist Daytrading? Der vollständige Leitfaden für Anfänger

Daytrading ist eine beliebte kurzfristige Strategie. Dieser Ansatz ist für Trader, die unterwegs oder von zu Hause handeln zunehmend populär geworden, dank technologischer Fortschritte und der Möglichkeit, über eine mobile Trading-App zu handeln. In diesem Leitfaden zum Daytrading für Anfänger erklären wir anhand von Beispielen mit Aktien und Forex, was die Strategie beinhaltet und wie sie genau funktioniert.

Das Wichtigste im Überblick

  • Daytrader fügen Ein- und Ausstiegspunkte für denselben Tag hinzu

  • Die meisten Daytrader konzentrieren sich auf Price Action Trading, eine Art des Tradens bei der ausschließlich auf Kursbewegungen basierende Daten genutzt werden, anstatt umfassendere, längerfristige Faktoren zu berücksichtigen

  • Beim Daytrading können verschiedene technische Analysewerkzeuge eingesetzt werden, um Ihnen bei der Vorhersage der zukünftigen Richtung Ihres ausgewählten Marktes zu helfen

  • Daytrader zielen darauf ab, Gewinne durch kleinere, kurzfristige Trades zu akkumulieren, was das Potenzial für größere Gewinne oder Verluste reduziert

  • Erfolgreiche Daytrader neigen dazu, entscheidungsfreudig zu sein und sich schnell zu bewegen, basierend auf einem vorher festgelegten Trading-Plan, wobei sie diszipliniert bleiben und Panikbewegungen vermeiden

Was ist Daytrading?

Wie der Name schon sagt, ist Daytrading – oder Intraday-Trading – ein kurzfristiger Ansatz, bei dem ein Finanzinstrument gekauft und verkauft und die Position bis zum Ende desselben Tages geschlossen wird, mit dem Ziel, aus kleinen Preisbewegungen einen Gewinn zu erzielen. Je mehr sich der Markt bewegt, desto mehr Gewinn oder Verlust werden Sie machen, abhängig davon, ob sich der Trade in die von Ihnen vorhergesagte Richtung bewegt hat.

Der Trade in einem so kurzen Zeithorizont bietet Tradern die Möglichkeit, von kleinen Preisschwankungen zu profitieren und gleichzeitig Schutz vor negativen Preislücken zu erhalten, die sich über Nacht zwischen den Trading Sessions entwickeln könnten.

Dieser Ansatz hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Die Technologie hat dabei eine große Rolle gespielt – dank schnellerer Breitband- und Mobilfunkverbindungen haben wir eine Fülle von Echtzeit-Marktinformationen zur Verfügung. Dies hat dazu geführt, dass mehr Menschen Zugang zu den Märkten haben und im Laufe des Tages Trades platzieren, um von kurzfristiger Volatilität der Marktpreise zu profitieren.

Day trading example

Welche verschiedenen Arten von Daytrading-Strategien gibt es?

Wie zu erwarten, erfordert die Suche nach Kauf- und Verkaufsgelegenheiten eine Strategie. Hier sind einige der beliebtesten Daytrading-Strategien:

Price Action Trading

Price Action Trading ist die Grundlage für alle technischen Analysen und hilft Tradern, Trends, Ausbrüche und Umkehrungen zu identifizieren. Die Strategie beinhaltet die Analyse der Preisbewegung eines Wertpapiers über einen bestimmten Zeitraum, um dessen potenzielle Entwicklung zu bestimmen.

Scalping

Scalping ist eine sehr kurzfristige Handelsstrategie. Dabei kauft und verkauft der Trader ein Instrument mehrmals täglich, um zahlreiche kleine Gewinne zu erzielen, die sich idealerweise zu einem größeren Gesamtertrag summieren sollen. Manche Scalper handeln dasselbe Instrument sogar hunderte Male pro Tag, oft mit nur wenigen Sekunden zwischen Kauf und Verkauf. Diese Strategie erfordert ein hohes Maß an Engagement, Konzentration sowie ein geschultes Auge und ein gutes Verständnis kurzfristiger Charts.

Bei der Formulierung Ihrer Strategie sollten Sie die anfallenden Handelskosten berücksichtigen, um Ihrer Strategie die bestmögliche Chance zu geben, profitabel zu werden.

Beim Handel mit Aktien-CFDs gibt es eine Mindestkommission jedes Mal, wenn Sie eine Transaktion eröffnen oder schließen, sodass die Platzierung mehrerer Trades innerhalb eines kurzen Zeitraums in Bezug auf die Gewinnerzielung möglicherweise nicht lohnend ist. Erfahren Sie mehr über unsere Handelskosten.

Leerverkauf

Leerverkäufer zielen auf einen Markt ab, von dem sie glauben, dass er an Wert verlieren wird, indem sie zu einem hoffentlich höheren Preis verkaufen, mit der Absicht, später zu einem niedrigeren Kurs zurückzukaufen und einen Gewinn aus der Differenz zu erzielen. Leerverkäufer sind auf einen Kursrückgang eines Wertpapiers angewiesen.

Beim Leerverkauf verlieren Sie umso mehr, je mehr das Instrument an Wert gewinnt, daher sollten Trader ihre Risikomanagementstrategie sorgfältig überdenken.

Verluste wirken sich Ihren Handelskontowert aus und können eine Schließung Ihrer Position (auch Liquidation genannt) auslösen. Sie sollten daher Ihr Konto regelmäßig überwachen, wenn Sie eine Short-Position eröffnen, und die auf unserer Plattform und Trading-App verfügbaren Risikomanagement-Tools nutzen.

Momentum-Trading

Diese Strategie konzentriert sich auf Kursbewegungen und -entwicklungen anstatt auf fundamentale Faktoren wie den Zustand oder die Gesamtzukunft eines Unternehmens (beim Aktienhandel). Die technische Analyse beim Momentum-Trading betrachtet Preisprognosen basierend auf historischen Preisdaten. Trader sollten sich jedoch weiterhin makroökonomischer Ereignisse und Nachrichten bewusst sein, die den Kursverlauf beeinflussen könnten.

Erfahren Sie mehr über Swing Trading, eine mittelfristigere Handelsstrategie.

Wie man Daytrading betreibt

How to day trade step by step
  1. Wählen Sie Ihr Instrument. CFDs sind Derivate, die es Ihnen ermöglichen, auf die Kursbewegung eines Vermögenswerts zu spekulieren, ohne ihn direkt zu besitzen.

  2. Erkunden Sie die globalen Finanzmärkte. Handeln Sie mit 12.000 Finanzinstrumenten, einschließlich CFDs auf Indizes, Forex, Rohstoffen, Aktien, ETFs und Anleihen.

  3. Entscheiden Sie, ob Sie kaufen oder verkaufen möchten. Bestimmen Sie Ihre Ein- und Ausstiegspunkte basierend darauf, ob Sie denken, dass der Preis eines Vermögenswerts steigen oder fallen wird.

  4. Bleiben Sie über marktbewegende Nachrichten auf dem Laufenden. Märkte können von wichtigen makroökonomischen Nachrichten sowie regelmäßigen Ereignissen wie Inflations- und Arbeitslosendaten und Zinssitzungen der Zentralbanken beeinflusst werden.

  5. Nutzen Sie Risikomanagement-Kontrollen. Wir bieten eine Reihe von Stop-Loss-Orders an, die dabei helfen können, Positionen zu schließen, wenn sich der Markt gegen Sie bewegt, und so Ihr Risiko eines Kapitalverlusts minimieren.

Welche Kosten fallen an?

How to day trade- Costs

Jeder Trader zahlt Gebühren an seinen Broker. Diese variieren je nach Produkt und Markt, den Sie handeln, aber die meisten Handelsformen werden nach dem Spread berechnet – das ist die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis, der für einen bestimmten Markt angeboten wird.

Wenn Ihr Broker Ihnen beispielsweise einen Verkaufs-/Kaufspread von 99-101 anbietet und Sie zu 101 kaufen, würden Sie einen Gewinn erzielen, wenn der Preis auf 102 und darüber steigt. Ein Leerverkauf von Aktien ist mit höheren Kosten verbunden, da Sie die Aktien für den Verkauf ausleihen und hierfür Zinsen entrichten müssen. Diese zusätzlichen Aufwendungen sind in den nachfolgend erläuterten Übernacht-Haltekosten berücksichtigt.

Potenzielle Kosten, die zu berücksichtigen sind, umfassen:

  • Haltekosten – wenn Sie Ihre Positionen über Nacht halten. Diese können je nach Richtung Ihres Trades und dem gehandelten Instrument positiv oder negativ sein

  • Garantierte Stop-Loss-Orders (GSLOs) – ermöglichen es Ihnen, einen Trade zu einem bestimmten Preisniveau unabhängig von der Marktvolatilität zu beenden. Diese Garantie ist mit Kosten verbunden, der sogenannten Prämie, die zurückerstattet wird, wenn der GSLO nicht ausgelöst wird

  • Kommissionsgebühr – nur bei Aktien- und ETF-CFDs

  • Rollover-Kosten – zahlbar, wenn Sie eine offene Position auf einem Forward-Kontrakt zum nächsten verfügbaren Forward-Kontrakt rollen

Erfahren Sie mehr über unsere Handelskosten. In der Produktliste auf der Handelsplattform finden Sie zudem Informationen zu unseren Kosten und auch in einem Orderticket, wenn Sie einen Trade platzieren.

Die Preisangaben sind indikativ. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.

Beispiel 1: Daytrading mit Aktien-CFDs

Stocks day trading Long example

Nehmen wir an, die technische Analyse eines Daytraders deutet auf ein Aufwärtsmuster im Kurs einer Aktie hin. Der Trader eröffnet einen CFD-Kauftrade auf 1.000 Aktien zu einem Kurs von 10 €. Nach wenigen Minuten steigt der Kurs auf 10,20 € pro Aktie, und der Trader schließt die Position. Dadurch erzielt er einen Gewinn von 20 Cent pro Aktie, also insgesamt 200 € für diesen Trade. Da sich der Preis nur geringfügig bewegt hat, führen Daytrader in der Regel mehrere solcher Trades pro Tag durch, um ihre Gewinne zu maximieren.

Stocks day trading Shorting exmple

In einem anderen Szenario identifiziert ein Trader eine Aktie, deren Kurs aktuell bei 10 € liegt, und entscheidet sich für einen Leerverkauf. Er eröffnet eine Short-Position auf 1.000 Aktien zu 10 € pro Aktie, was einem Gesamtpositionswert von 10.000 € entspricht. Wenige Minuten später fällt der Kurs auf 9,80 € pro Aktie. Daraufhin schließt der Trader seine Position, indem er die 1.000 Aktien-CFDs zu diesem niedrigeren Kurs zurückkauft. Dadurch erzielt er einen Gewinn von 20 Cent pro Aktie, insgesamt also 200 € für diesen Trade.

Die Aktienkommission auf einem CFD-Konto für deutsche Aktien-CFDs beträgt von 5 € fix pro Transaktion. Die aus diesem Trade resultierende Kommission würde 5 € betragen. Wenn man die Kommission vom Bruttogewinn abzieht, erhält man den Nettogewinn. In diesem Fall würde der Nettogewinn 195 € (vor Steuern) betragen.

Wie können Sie die richtigen Aktien finden?

Aktienscreener sind ein nützliches Werkzeug zur Auswahl von Intraday-Aktien. Sie können nach folgenden Kriterien filtern:

  • Tägliches Durchschnittsvolumen, das Auswirkungen auf die Liquidität von Aktien hat. Ein Volumen von mehr als 1 Million Aktien (oder höher) würde typischerweise weniger Risiken bergen als ein Markt mit geringer Liquidität, da es immer Käufer und Verkäufer geben wird, um die Aktien in Bewegung zu halten

  • Aktienkurs, zum Beispiel über oder unter 5 $ (oder 5 €)

  • Indikatoren, wie die Average True Range (ATR) oder Average True Range Percent (ATRP) können hilfreich sein, um Aktien zu finden, die dazu neigen, sich täglich um einen bestimmten Betrag in Dollar/Euro oder Prozent zu bewegen

  • Gelistete Aktien an einer bestimmten Börse

Einige Aktien-Screener und Handelsplattformen verfügen über eine Chartmustererkennung. Diese kann verwendet werden, um technische Muster auf Aktien-CFD-Charts zu finden, die Möglichkeiten für den Intraday-Handel bieten können. Erfahren Sie mehr über unsere Chartmustererkennung.

Beispiel 2: Forex-Daytrading

Forex day trading - Shorting example

Als Nächstes stellen wir uns vor, dass das EUR/USD-Forex-Paar aufgrund politischer Volatilität an Wert verliert und ein Forex-Trader die Gelegenheit zum Leerverkauf erkennt. Als sie ihre Position eröffnen, wird es bei 1,23015 gehandelt, also beschließen sie, bei 1,23010 zu verkaufen, da sie denken, dass es weiter fallen wird. Sie beschließen, eine Short-CFD-Position mit einer Gesamtpositionsgröße von 500.000 € oder 615.050 $ zu eröffnen.

Ihre Vorhersage ist korrekt und das Pfund fällt auf 1,122015. Sie beschließen, EUR/USD zum neuen Kaufpreis von 1,12202 zurückzukaufen und schließen den Handel bei 610.100 $. Da sie bei 615.050 $ verkauft und bei 610.100 $ zurückgekauft haben, machen sie einen Gewinn von 4.950 $.

Daytrading mit Forex beinhaltet typischerweise keine großen Kapitalbeträge wie im obigen Beispiel. Ein Daytrader kann Gewinne von 2 €, 10 € oder 100 € erzielen, abhängig von der Positionsgröße, aber da der Händler diesen Prozess mehrmals am Tag wiederholt, kann sich das Gesamtgewinnniveau vergrößern. Gleichermaßen können sich die Verluste eines Traders auf die gleiche Weise maximieren.

Welche technischen Indikatoren verwenden Daytrader?

Daytrader konzentrieren sich tendenziell ausschließlich auf technische Analyse und Preisbewegungen anstatt auf fundamentale Faktoren. Sie können eine Vielzahl von Trading-Indikatoren anwenden, um Preisbewegungen, Trends und Umkehrungen vorherzusagen. Jeder Trader hat eigene Vorstellung davon, wie viel Risiko er eingehen möchte und einen spezifischen Trading-Plan. Einige der beliebtesten Werkzeuge für technische Analyse umfassen:

  • Einfacher gleitender Durchschnitt (SMA): zeigt den durchschnittlichen Preis eines Wertpapiers über einen bestimmten Zeitraum, dargestellt als einzelne Linie auf einem Candlestick-Chart, und ist über verschiedene Zeithorizonte anpassbar.

  • Stochastischer Oszillator: hebt die Preisdynamik hervor und hilft dabei, überkaufte und überverkaufte Vermögenswerte zu identifizieren.

  • Relative Stärke Index (RSI): misst, ob sich die Dynamik beschleunigt oder verlangsamt und kann möglicherweise Umkehrungen vorhersagen.

  • Bollinger Bänder: basieren auf einem gleitenden Durchschnitt mit zwei Handelsbändern darüber und darunter, die sich in Zeiten der Volatilität weiter voneinander entfernen. Wenn der Durchschnitt das obere Band berührt, gilt er als überkauft, und wenn er das untere Band berührt, als überverkauft.

  • Mean Reversion: ist eine Finanztheorie, die besagt, dass nach einer extremen Preisbewegung die Vermögenspreise dazu neigen, zu normalen oder durchschnittlichen Niveaus zurückzukehren.

Wichtige Tipps fürs Daytrading

Hier sind einige beliebte Tipps und Regeln fürs Daytrading, die Sie möglicherweise in Ihren Trading-Plan aufnehmen möchten.

Risikomanagement

Risikomanagement bedeutet, Positionen zu begrenzen, damit Sie Verluste verkraften können, wenn sie auftreten. Es geht nicht nur darum, ob Sie gewinnen oder verlieren, sondern auch um wie viel.

  • Verwenden Sie Stop-Loss-Aufträge. Beachten Sie, dass reguläre Stop-Loss-Aufträge anfällig für Slippage sind, wenn Preislücken auftreten, während garantierte Stop-Loss-Aufträge Positionen immer auf Ihrem gewählten Niveau schließen.

  • Bleiben Sie besonnen. Versuchen Sie immer, ruhig zu bleiben und sich an die von Ihnen festgelegten Regeln zu erinnern. Handeln Sie entschlossen, aber seien Sie flexibel. Marktbedingungen können sich schnell ändern, daher sollten Sie darauf vorbereitet sein, flexibel zu sein, idealerweise als Teil Ihrer Handelsstrategie.

  • Geduld ist eine Tugend. Handeln Sie nicht um des Handelns willen - wenn Sie keine praktikablen Möglichkeiten finden können, ist es möglicherweise besser, auf den richtigen Trade zu warten, anstatt impulsiv zu handeln.

  • Treffen Sie Ihre eigenen Entscheidungen. Versuchen Sie, sich nicht zu sehr von den Meinungen anderer Trader beeinflussen zu lassen - was für jemand anderen funktioniert, passt möglicherweise nicht zu Ihrer Daytrading-Handelsstrategie.

  • Überwachen Sie Ihr Stressniveau. Daytrading erfordert ständige Aufmerksamkeit und Motivation. Wenn es zu viel wird, machen Sie eine Pause - Sie können später immer zum Trading zurückkehren. Sie können uns auch per E-Mail oder Telefon kontaktieren, um Unterstützung zu erhalten.

  • Lernen Sie aus Ihrer Erfahrung. Notieren Sie Ihre Gründe für den Einstieg in Ihre Trades, was Sie getan haben und wie, warum und wann. Detaillierte Aufzeichnungen werden Ihnen helfen, aus Ihren vergangenen Trades zu lernen. Verfolgen Sie Ihren Fortschritt. Setzen Sie Ziele. Nachdem Sie einen Monat lang gehandelt haben, nehmen Sie sich Zeit, um zu bewerten, was Sie getan haben, ob Sie erreicht haben, was Sie beabsichtigt haben, und fragen Sie sich, ob es etwas gibt, das Sie anders machen würden.

Wie man beginnt

Sie können damit beginnen, ein Demo-Konto bei uns zu eröffnen und eine breite Palette an CFDs über verschiedene Produktklassen hinweg zu handeln. Dabei müssen Sie Kosten wie Spreads, Kommissionsgebühren beim Trading mit Aktien oder ETFs und Übernacht-Haltekosten beachten, wenn Sie beispielsweise eine Position über Nacht halten (Daytrader vermeiden diese Kosten). Es ist auch wichtig, die Marginsätze zu verstehen, die den Prozentsatz des Gesamtpositionswerts festlegen, den Sie wiederum hinterlegen müssen, um einen Trade zu eröffnen.

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