Was sind Indizes und wie werden sie gehandelt?

Was ist ein Index?

Ein Index ist ein Basket von Vermögenswerten, der zeigt, wie unterschiedliche Finanzmärkte abschneiden. Er kann beispielsweise Aktien, Forex, Anleihen und Rohstoffe verfolgen und spiegelt die schwankenden Werte der darin enthaltenen Bestandteile wider. Die Preisbewegung nach oben, unten oder seitwärts zeigt, wie dieser Bereich insgesamt abschneidet. Benchmarking kann verwendet werden, um die Performance eines Fonds oder einer Aktie zu messen.

Einige werden nach der Größe der Unternehmen kategorisiert, die sie repräsentieren, wie der S&P Small Cap 600 und der S&P Composite 1500. Unternehmen innerhalb eines Index müssen bestimmte Kriterien erfüllen. Unternehmen im S&P 500 müssen beispielsweise eine bestimmte Marktkapitalisierung aufweisen.

Typischerweise sprechen Menschen beim Handel mit Indizes davon, an globalen Aktienmärkten wie dem FTSE 100, S&P 500 und Nasdaq 100 zu partizipieren. Sie können sehr spezifisch sein und nur Vermögenswerte aus einem bestimmten Aktienmarktsektor, einer Branche oder einem bestimmten Land halten.

Was ist ein Volatilitätsindex?

Der VIX-Volatilitätsindex wurde geschaffen, um den S&P 500-Markt zu bewerten, wird aber oft von Anlegern und Tradern verwendet, um die Volatilität des US-Marktes als Ganzes zu untersuchen. Er repräsentiert die Markterwartungen für Preisänderungen innerhalb des S&P 500 in den nächsten 30 Tagen.

Eine sehr hohe Volatilität repräsentiert oft Angst unter den Anlegern, weshalb der VIX allgemein als "Angstindex" oder "Angstbarometer" bekannt ist. Wenn Angst im Markt herrscht, neigt der VIX-Prozentwert dazu, in Zeiten hoher Volatilität zu steigen und zu sinken, wenn sich der Markt stabilisiert.

Wie werden sie berechnet oder gewichtet?

Indizes werden auf unterschiedliche Weise berechnet und gewichtet, und dies liegt in der Regel an der verwaltenden Gesellschaft (wie Indexanbieter wie S&P, FTSE und MSCI). Hier sind einige gängige Methoden:

• Gleichgewichtet: konstruiert, indem der gleiche Kapitalbetrag in jede Aktie investiert wird, sodass sie im Portfolio gleich gewichtet sind.

• Gewichtung nach Marktkapitalisierung: bestehend aus einer festgelegten Anzahl von Unternehmen mit dem höchsten Marktwert. Diese haben tendenziell einen höheren Einfluss auf den Gesamtwert des Index.

• Gewichtung nach Preis: gewichtet die teuersten Aktien am stärksten. Aktien mit dem niedrigsten Preis haben den geringsten Einfluss auf den Index.

Sie können periodisch, z.B. täglich, wöchentlich, monatlich oder vierteljährlich, neu gewichtet werden, um sicherzustellen, dass die Gewichtung jeder Aktie mit ihrer Formel und Zielsetzung übereinstimmt.

Der Wert eines Index hängt von vielen Faktoren ab, wie Unternehmensproduktivität, Preisen und Beschäftigung. Damit ein Unternehmen aufgenommen wird, könnte es von einem Komitee ausgewählt werden, wie es beim S&P 500 der Fall ist. Das Komitee prüft die Eignung jeder neuen Aufnahme anhand strenger Kriterien wie Marktkapitalisierung, finanzielle Tragfähigkeit und Dauer der Börsennotierung.

Warum sind sie für Trader so attraktiv?

Es gibt mehrere Gründe, warum Trader sich entscheiden können, in einen Index zu investieren, anstatt in mehrere einzelne Aktien, darunter:

• Es ist eine kostengünstigere Methode. Beim Handel mit Index-CFDs fallen keine Mindest-Kommissionen an, im Gegensatz zum gleichzeitigen Handel mit mehreren Aktien (andere Gebühren können anfallen).

• Sie können ein geringeres Risiko als einzelne Aktien darstellen. Da das Risiko auf mehrere Vermögenswerte verteilt ist, ist es unwahrscheinlich, dass ein Index auf null fällt oder bankrott geht, wie es bei einer einzelnen Aktie der Fall sein könnte.

• Langfristige Anleger zielen darauf ab, ihr Portfolio zu diversifizieren, da eine breite Palette von Aktien oder anderen Vermögenswerten mit einer einzigen Transaktion erworben werden kann. Sie sind auch beim Daytrading beliebt, da Indizes oft regelmäßig in den Nachrichten diskutiert werden und im Laufe des Tages Preisbewegungen aufweisen, von denen Daytrader zu profitieren versuchen.

• Wenn ein Index steigt, spricht man von einem Bullenmarkt. In solchen Zeiten ermöglicht die Eröffnung einer Long-Position (Kauf) Tradern, potenziell vom Anstieg zu profitieren, ohne einzelne Aktien kaufen, handeln oder recherchieren zu müssen. Wenn er um 20% oder mehr fällt, spricht man von einem Bärenmarkt, und Trader können versuchen, durch Leerverkäufe in einem abwärts gerichteten Markt zu profitieren, wenn sie glauben, dass der Markt weiter fallen wird.

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Wie handelt man mit Indizes

Bei CMC Markets handeln oder investieren Sie nicht direkt in den globalen Index. Stattdessen können Sie durch CFDs mit derivativen Instrumenten handeln, die auf dem FTSE 100 und anderen basieren. Trader können einen Trade eröffnen, basierend darauf, ob sie glauben, dass der Wert eines Instruments steigen oder fallen wird, und je nachdem, in welche Richtung sich die Märkte bewegen, einen Gewinn oder Verlust erzielen. Im Folgenden sehen Sie Schritt für Schritt, wie das geht:

1. Kapitalisieren Sie Ihr Handelskonto oder üben Sie zunächst mit virtuellem Geld auf einem Demokonto. Wählen Sie in der Produktliste auf der Plattform 'Indizes' aus.

2. Wählen Sie ein Produkt, das Sie traden möchten. Bei uns können Sie CFDs auf Produkte, die u.a. auf dem DAX, FTSE 100 und weiteren basieren.

3. Klicken Sie auf den Indexnamen, um ein Chart anzuzeigen. Hier können Sie den Chart-Typ und den Zeitrahmen anpassen und technische Indikatoren sowie Zeichenwerkzeuge für die technische Analyse hinzufügen.

4. Wählen Sie eine Strategie. Entscheiden Sie, ob Sie long gehen (Kaufbutton) möchten, wenn Sie glauben, dass der Index im Preis steigen wird, oder short gehen (Verkaufbutton), wenn Sie glauben, dass er fallen wird.

5. Geben Sie die relevanten Felder ein. Dazu gehören Ordertyp, Einstiegspreis und wie viel Sie pro Bewegung und Positionsgröße (CFD-Konto) gewillt sind zu riskieren.

6. Kontrollieren Sie das Risiko Ihres Trades. Viele Trader entscheiden sich für die Verwendung von Stop-Loss-Orders, um Verluste so weit wie möglich zu kontrollieren.

7. Platzieren Sie die Order und überwachen Sie sie. Sie können entscheiden, die Position zu halten, anzupassen oder zu schließen – je nach Marktverlauf Ihre Position zu halten, wenn Sie einen Gewinn erzielen, oder Ihren Trade anzupassen oder zu schließen, wenn Sie einen Verlust erleiden, um Ihr Kapital zu schützen. Denken Sie daran, dass alle Ihre Einlagen einem Risiko unterliegen, daher sollten Sie sicherstellen, dass Sie mit den auf der Plattform verfügbaren Risikomanagement-Tools vertraut sind.

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Welche sind einige der weltweit beliebtesten Indizes?

Hier ist eine Liste der am meisten gehandelten globalen Indizes und ihrer Hauptbestandteile:

• S&P 500 umfasst 500 der größten US-Unternehmen nach Marktkapitalisierung, darunter Apple, Microsoft und Amazon.

• Dow Jones Industrial Average (oder Dow 30) umfasst 30 Blue-Chip-US-Unternehmen wie American Express, 3M und Walmart.

• NASDAQ 100 verfolgt 100 der größten US-Technologieaktien, mit großen Beteiligungen wie Advanced Micro Devices, Adobe und Alphabet.

• FTSE 100 verfolgt 100 der größten britischen Unternehmen, darunter AstraZeneca, Unilever und Diageo.

• Russell 2000 verfolgt 2.000 US-Small-Cap-Unternehmen, darunter Plug Power, Penn Gaming und GameStop.

• CAC 40 verfolgt 40 der größten Unternehmen in Frankreich, darunter L'Oreal, Total und Sanofi.

• Nikkei 225 verfolgt 225 der größten Unternehmen in Japan, darunter Mitsubishi, Kobe Steel und Nippon Yusen.

• DAX 40 enthält 40 der größten deutschen Unternehmen wie Linde, SAP und Siemens.

• Hang Seng setzt sich aus den größten Aktien in Hongkong zusammen, darunter Industrial and Commercial Bank of China, Xiaomi Corporation und CNOOC Limited.

• EURO STOXX 50/600 setzt sich aus den größten Unternehmen der Eurozone zusammen, darunter ASML, Linde und Sanofi.

• MSCI World hält Aktien aus mehreren Ländern weltweit, wobei die größten Beteiligungen tendenziell US-Aktien sind.

• Der CBOE Volatility Index oder VIX berechnet die erwartete 30-Tage-Volatilität am US-Aktienmarkt.

• NIFTY 50 repräsentiert die 50 größten Aktien in Indien, darunter Reliance Industries, Tata Consultancy Services und HDFC Bank.

• S&P/TSX 60 ist ein Benchmark für Kanada und umfasst 60 Aktien wie Shopify, Royal Bank of Canada und Toronto-Dominion Bank.

• KOSPI verfolgt 900 koreanische Aktien wie Samsung Electronics, Naver und Hyundai Motor Company.

Welche spezifischen Strategien können verwendet werden?

Handel mit Intermarkt-Korrelationen?

Aktien werden beeinflusst und können andere Vermögenswerte beeinflussen. Zum Beispiel korreliert ein steigender VIX tendenziell mit fallenden Aktienindizes. Steigende Anleihekurse sind in der Regel gut für Aktien, da sie zeigen, dass die Zinssätze sinken, während fallende Anleihekurse eine mangelnde Nachfrage nach Anleihen, höhere Zinssätze und Abwärtsdruck auf Indizes bedeuten.

Handel mit Index-Indikatoren?

Hierbei betrachten Trader die Gesundheit der Aktien im zugrunde liegenden Index, die als Marktindikatoren bezeichnet werden. Dazu gehören unter anderem die folgenden Marktbreiteindikatoren:

• Die Anzahl der steigenden Aktien im Vergleich zur Anzahl der fallenden Aktien (auch als A/D-Linie bekannt).

• Die Anzahl der Aktien, die neue Höchst- oder Tiefststände erreichen.

• Die Anzahl der Aktien über oder unter einem 50- oder 200-Tage-Durchschnitt.

• Der Arms-Index [TRIN], der das A/D-Verhältnis mit dem A/D-Volumen vergleicht.

• Der TICK-Index, der die minimale Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Preise misst.

Diese Indikatoren bestätigen entweder, was der Index tut, oder sie divergieren. Wenn die Richtung der Marktindikatoren von der Richtung des Aktienindex abweicht, warnt dies vor einer möglichen Trendumkehr.

Handel mit Marktpositionierung

Die Marktpositionierung zeigt das Ausmaß, in dem Trader long oder short in einem Index sind. Wenn die Positionierung ein Extrem erreicht, das für jedes Asset variieren kann, kann dies auf eine mögliche Preisumkehr hindeuten. Wenn beispielsweise 99% der Positionen long sind, zeigt dies, dass es sehr wenige Anleger gibt, die leerverkauft haben oder denken, dass der Markt nach unten korrigieren könnte. Ein solches Szenario könnte mit einem Preisrückgang enden.

Beim Handel auf unserer Next Generation-Plattform nutzen wir einen Kundenstimmungs-Indikator, der den prozentualen Anteil der Long-Positionen unserer Kunden sowie den Wert dieser Trades anzeigt. Diese Informationen können Ihnen helfen, sich ein Bild von der Marktpositionierung zu machen und Ihre Trades entsprechend Ihrer Strategie zu platzieren.

Handel mit Investmentfonds

Investmentfonds sind eine weitere beliebte Art von Vermögenswerten. Es handelt sich im Wesentlichen um Portfolios, die die Performance eines bestimmten Index, wie des FTSE 100, abbilden. Wenn die Aktienkurse der Bestandteile im Durchschnitt steigen, sollte auch der Wert des Index steigen und umgekehrt. Da Indizes aus vielen Aktien bestehen, schwankt ihr Wert tendenziell. Einige sind sogar volatiler als einzelne Aktien. Dies hat den Vorteil zahlreicher Handelsmöglichkeiten, kann aber auch das Risiko für den Trader erhöhen.

Welche Faktoren bewegen Indexpreise?

• Politik und Geopolitik können Stabilität und Vertrauen oder Instabilität und mangelndes Vertrauen in den Märkten schaffen. Wenn Anleger zuversichtlich sind, sind sie tendenziell eher bereit, Aktien zu kaufen, was dazu beiträgt, Indizes nach oben zu treiben. Wenn Anleger nicht zuversichtlich sind oder der Stabilität einer politischen Situation nicht vertrauen, neigen sie dazu, ihr Geld zu sparen, was zu sinkenden oder stagnierenden Aktienkursen führt.

• Geldpolitik wird eingesetzt, um die Geldmenge im Umlauf zu kontrollieren. Wenn Zentralbanken die Geldmenge im Umlauf erhöhen, findet mehr von diesem Geld seinen Weg in den Aktienmarkt, was zur Erhöhung der Aktienkurse beiträgt. Wenn Zentralbanken die Geldmenge verringern, hat dies einen dämpfenden Effekt auf Indizes, da weniger Dollars in der Wirtschaft für den Kauf von Aktien oder für Unternehmen zur Verfügung stehen, um Wachstum zu generieren.

• Fiskalpolitik, einschließlich Steuersenkungen und Ausgaben, beeinflusst Verbraucher, Anleger und Unternehmen. Unternehmenssteuersenkungen bedeuten mehr Gewinn für das Unternehmen. Das bedeutet bessere Erträge und typischerweise höhere Aktienkurse. Das gleiche Konzept gilt für Steuersenkungen für Verbraucher, die den Menschen mehr Geld zum Investieren in den Aktienmarkt geben. Steuererhöhungen haben tendenziell den gegenteiligen Effekt, indem sie die Unternehmensgewinne schmälern und den Verbrauchern weniger Geld lassen.

• Wirtschaftliche Leistung und Indikatoren können Anlegern zeigen, wie es der Wirtschaft geht. Daten zu Inflation und Beschäftigung zeigen, ob wahrscheinlich mehr oder weniger Geld in Aktien fließt. Ein starker Arbeitsmarkt ist typischerweise gut für Aktien, während zunehmende Arbeitslosigkeit es nicht ist. Niedrigere Inflation ist in der Regel besser für Aktien, während höhere Inflation tendenziell die Performance eines Index dämpft.

• Finanzielle Schocks und unvorhergesehene negative Ereignisse (manchmal als Black-Swan-Ereignisse bezeichnet) können zu einem Börsencrash führen, wie unerwartete Vorfälle wie beispielweise eine Pandemie oder ein dramatischer Rückgang in einer anderen Anlageklasse, der das Vertrauen der Anleger erschüttert. Es könnte der Zusammenbruch einer großen Bank oder eines Unternehmens sein, der viele Menschen und Anleger betrifft, oder es könnte eine drastische Änderung des Steuerrechts oder der Regierungspolitik sein.

• Anlegerstimmung ist die Einstellung der Anleger gegenüber Aktien. Als Gruppe, sind Anleger eher geneigt zu kaufen oder zu verkaufen? Das ist es, was die Preise nach oben und unten treibt. Die Stimmung wird durch alle oben genannten Faktoren bestimmt. Wenn die Stimmung extrem hoch oder euphorisch wird, ist das möglicherweise ein Zeichen für eine Aktienmarktblase.

• Die Performance der Bestandteile ist das, was die Performance von Aktienindizes direkt beeinflusst, da dies ihnen ihren Wert gibt. Wenn die überwiegende Mehrheit der Aktien darin fällt, sollte er fallen, und wenn die Aktien darin steigen, sollte er steigen.

Cash vs. Forwards Indizes

Wir bieten sowohl Cash- als auch Forward-Assets auf unserer Next Generation Handelsplattform an. Während Forward-Kontrakte ein Verfallsdatum haben, hat ein Cash-Kontrakt keines, aber Sie können Ihre Position beim Verfall automatisch in den nächsten Kontrakt übertragen. Bei einem Cash-Index zahlen Sie Übernachthaltekosten, bei Forward-Trading nicht. Dies macht Forwards günstiger zu handeln als Cash-Kontrakte, wenn Sie über einen längeren Zeitraum halten.

Spreads sind bei Forwards in der Regel breiter als bei Cash-Kontrakten, daher kann es je nach Ihrer Handelsstrategie kosteneffizienter sein, entweder Forwards oder Cash-Produkte zu handeln. Cash-Preise und Forward-Preise werden oft leicht unterschiedlich sein, da ein Forward erst in der Zukunft fällig wird/verfällt.

Was sind die Risiken?

• Der Handel mit Indizes wird von vielen als risikoärmere Strategie angesehen, da Sie Ihr Risiko über ein ganzes Segment oder einen ganzen Sektor verteilen, im Gegensatz zu einer einzelnen Aktie. Es gibt jedoch immer noch einige Risiken, wie zum Beispiel die Verwendung von Hebel, der Verluste verstärken und dazu führen kann, dass Trader ihre gesamte Einlage verlieren, wenn ein Trade erfolglos ist. Bitte beachten Sie jedoch, dass Privatkunden von der Nachschusspflicht befreit sind.

• Sie handeln ein Derivat anstelle eines physischen Vermögenswerts. Hier ist ein Derivat ein Instrument, das seinen Wert vom Preis eines zugrunde liegenden Vermögenswerts ableitet, wie einer einzelnen Aktie oder einem Aktienindex. Das Risiko besteht darin, dass die Bewegung nur einer Aktie oder eines Wertpapiers einen großen Einfluss auf den Gesamtwert haben könnte.

• Es ist daher wichtig, vor dem Handel mit Indizes einige Recherchen durchzuführen. Es ist eine gute Idee, Risikomanagement-Tools zu nutzen, um Ihre Positionen gegen plötzliche Marktbewegungen zu schützen. Dazu gehören Stop-Loss-Orders wie garantierte Stop-Losses. Eine Stop-Loss-Order wird einen verlustbringenden Trade schließen, sobald der Preis einen vom Trader vorher festgelegten Trigger-Wert überschreitet. Diese beweisen sich als sehr effektiv im Falle von starken Preisbewegungen.