Kursdaten-Abonnement
Falls Sie mit unseren Kursdaten für CFDs auf Aktien und ETFs handeln oder diese abrufen wollen, müssen Sie das entsprechende Kursdaten-Abonnement abschließen.
Nach Aktivierung des Kursdaten-Abonnements läuft dieses ab Zeitpunkt der Aktivierung bis zum Ablauf des letzten Tages* des Monats. Anschließende Abo-Laufzeiten beginnen am ersten Tag des Monats und dauern bis zum Ablauf des letzten Tages* des Monats.
Sind im Rahmen des Kursdaten-Abonnements keine offenen Positionen oder Aufträge mehr vorhanden, wird das Abonnement automatisch am Monatsende gekündigt. Das Kursdaten-Abonnement ist jederzeit kündbar, sofern in dessen Rahmen keine offenen Positionen oder Aufträge mehr bestehen. Aufträge und alle anderen von Ihnen abgegebenen Aufträge werden erst dann aktiviert, wenn Ihr Handelskonto über ausreichende Einlagen zur Abdeckung der Gebühren für das Kursdaten-Abonnement verfügt.
Das Kursdaten-Abonnement verlängert sich unabhängig von Ihren verfügbaren Einlagen automatisch bei Vorhandensein von Positionen oder Aufträgen. Sorgen Sie daher bitte dafür, dass für den Ausgleich der Gebühren stets ein ausreichendes Guthaben zur Verfügung steht.
Bei allen nicht in der Währung Ihres Handelskontos ausgewiesenen Abonnementgebühren erfolgt eine Umrechnung in Ihre Kontenwährung auf Basis des zum Zeitpunkt des Abonnements oder seiner Verlängerung aktuellen CMC-Währungsumrechnungskurses.
*Bezieht sich auf die Ortszeit einer Börse oder Börsengruppe.
Rückerstattung der Kursdaten-Gebühr
Wenn Sie als Privatanleger mindestens zwei Trades im Rahmen des gleichen Kursdaten-Abonnements innerhalb eines Kalendermonats platzieren wird die Gebühr für dieses Abonnement Ihrem Konto wieder gutgeschrieben. Die Gutschrift erfolgt im darauffolgenden Kalendermonat. Die Rückerstattung nach zwei Trades gilt nur für Privatkunden.
Wenn Sie jedoch als Nicht-Privatanleger eingestuft worden sind, müssen Sie mindestens fünf Trades unter dem gleichen Kursdaten-Abonnement ausführen, um Anspruch auf eine Rückerstattung zu haben.
Nicht-privaten Anlegern können höheren Kursdatengebühren in Rechnung gestellt werden.
In einigen Fällen fällt auf diese Gebühr Umsatzsteuer an. Gebietsansässige der Europäischen Union unterliegen dem Umsatzsteuerrecht des jeweiligen Landes.
Einige Broker erheben Kursdatengebühren, um einem Trader Informationen über Finanzinstrumente zur Verfügung zu stellen. Marktdatengebühren können Zugangsgebühren, Nutzergebühren, Weiterverbreitungsgebühren und mehr umfassen. Erfahren Sie mehr über unsere Trading-Kosten.
Kursdaten liefern Tradern genaue Informationen über den Preis, das Volumen und das Risikopotenzial eines Finanzinstruments. Sie werden hauptsächlich für Trades von Aktien und ETFs verwendet.
Beispiele für Marktdaten, die wir auf unserer Next Generation Handelsplattform anbieten, sind Informationen zu Spreads, Marginanforderungen, Kosten, Handelszeiten, Risikokennzahlen und Performanceszenarien. So können Sie entscheiden, ob ein Trade für Sie geeignet ist. Darüber hinaus bieten wir Aktien-Research-Berichte von Morningstar an, um Ihnen zusätzliches Wissen von Drittanbietern bereitzustellen.